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Marienkapelle von Bad Kissingen
Mit kunstvoller barocker Kanzel, Standbild und Seitenaltären ausgestattet, existierte die Marienkapelle, die auch den Namen Friedhofskirche St. Burkardus trägt, genauso wie die Jakobuskirche schon vor ihrer Ersterwähnung 1348, weshalb man einen Kirchenneubau von 1286, der sowohl Maria als auch St. Jakobus geweiht wurde, auf beide heute bestehenden Gotteshäuser beziehen könnte.
Der spätgotische Chor und das Turmuntergeschoss stammen aus dem 15. Jh., das Langhaus wurde zwischen 1727 und 1744 nach einem nach einem Plan des berühmten Barockbaumeisters Balthasar Neumann neu errichtet und die charakteristische „Zwiebelhaube“ erhielt der Bau 1906 bei einer Dachsanierung mit einhergehender Turmerhöhung.
Informationen:
Kapellenstrasse
©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung der Bayer. Staatsbad Bad Kissingen GmbH
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