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Hannoversch Münden
Das Fachwerkjuwel Hannoversch Münden soll von Alexander von Humboldt als eine der sieben am schönsten gelegenen Städte der Welt bezeichnet worden sein. Mehr als 600 Fachwerkhäuser sind in der Altstadt zu bewundern.
In der Dreiflüssestadt Hannoversch Münden entsteht die Weser durch den Zusammenfluss von Fulda und Werra zur Weser. An dieser Stelle findet man das poetische Gedicht eines Mündener Fabrikanten in Stein gemeißelt:
„Wo Werra sich und Fulda küssen
Sie ihre Namen büssen müssen.
Und hier entsteht durch diesen Kuss,
Deutsch bis zum Meer der Weser Fluss“
Die Stadt hatte fast 600 Jahre lang ein besonderes Handelsprivileg, welches ihr Reichtum bescherte: das Stapelrecht für den Schiffsverkehr. Hierdurch konnten sich die Kaufleute von Münden von den Durchreisenden aus deren „gestapelte“ Waren, also angebotene Waren, die besten Stücke aussuchen.
Besonders sehenswert sind:
- die prachtvollen und imposanten Fachwerkgebäude der Altstadt
- das historisches Rathaus
- Doktor Eisenbart in Hannoversch Münden
- das Welfenschloss
- die Aussichtstürme
- Tillyschanzenturm
- Fährenpfortenturm - Hagelturm
- Gaußturm in Dransfeld
- die Museen
- das Städt. Museum im Welfenschloss
- die Galerie Dreiklang
- das Heimat- und Traktorenscheune in Reinhardshagen
- das Heinrich-Sohnrey-Archiv und Gedächtnisstätte
- die Johann-Joachim-Quantz Ausstellung
- das Dorfmuseum im Gollong Haus
- das kleine Museum in der Tillyschanze
- das Museum der Arbeit im Fährenpfortenturm - Hagelturm
- der Weserstein
- das Römerlager Hedemünden
das Kloster Bursfelde
Verfasser: TDW
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