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Finkenberg

Erstmals urkundlich erwähnt wird der Finkenberg ("Vinkenberge") im Jahr 1166. Und auch die Ortschaft Limperich ist uralt: Ihre erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 922. Genutzt als Steinbruch für Basalt und als Weinberg, war der Finkenberg nach Ende des Zweiten Weltkrieges völlig zerklüftet.

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Das Adelsgeschlecht derer von Limperich bewohnte einst den Finkenberg. Noch heute sind auf dem westlichen Terrassensporn die Reste ihrer im 13. Jh. erbauten Burg erhalten. Die ursprüngliche Gestalt des nur auf seinen Spitzen nicht bewaldeten Berges war durch den 119 Meter hohen Gipfel und drei etwa 80 bis 100 Meter hohen Hügeln, geprägt. Während der Romantik war er beliebtes Ausflugsziel der Bonner Professoren und Studenten. Nach 1945 wurde der Nordteil um die bei den wassergefüllten Krater mit Ahorn und Robinien aufgeforstet. Anfang der 1960er Jahre entstanden Fußball- und Hundesportplatz. Nach einem Gesamtplan von J. Beinlich wurden von 1969 bis 1973 die mit Hausmüll verfüllten Krater zwischen Sportplatz und Haldenstraße bepflanzt und Wege angelegt.
Heute ist das Areal Landschaftsschutzgebiet und ein offen gebliebener Steinbruch Naturdenkmal. Geplant ist, die Terrassenmauern, die Burgruine mit den Vorburgmauern, die Reste des Steinbruchbetriebes und den offenen Steinbruch behutsam wieder sichtbar zu machen.
Bereits seit 1992 werden die Terrassenmauern für den Weinanbau wiederhergestellt. Der Limpericher Bürgerverein pflanzte 2004 die ersten Weinstöcke: "Spätburgunder-Regent". Im Juni 2006 erhielt der Bürgerverein Limperich den Umweltpreis der Deutschen Post World Net und der Stadt Bonn für die "Rekultivierung des alten Weinbergs am Finkenberg". Die Auszeichnung würdigt das bürgerschaftlichen Engagement, die Rekultivierung und Bewirtschaftung des historischen Weinbergs und die Wiederherstellung der historischen Kulturlandschaft mit Brachflächen, Rebenfeldern und Streuobstwiesen.


Informationen:
Finkenbergstraße, 53227 Bonn- Limperich
Ganzjährig geöffnet, Freier Eintritt

Lageplan:


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©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung des Presseamtes der Bundesstadt Bonn

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