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Galicisches Zentrum für Zeitgenössische Kunst / CGAC

Das 'Centro Galego de Arte Contemporánea' (Galicisches Zentrum für Zeitgenössische Kunst) wurde 1993 gegründet und führt seit 1995 ein festes Ausstellungsprogramm.

Es ist am Rande der historischen Altstadt von Santiago de Compostela, auf einem für Galicier magischen Gelände gelegen, und dort direkt benachbart mit dem Kloster von San Domigos de Bonaval, welches das Panteón de Galegos Ilustres beherbergt; desweiteren liegt gleich daneben das Museum do Pobo Galego, das eine Stätte der ethnographischen Erinnerung an unsere Geschichte sowie eine beständige, unsere Herkunft und Gegenwart verbindende Brücke und Metapher ist; und schließlich befindet sich in unmittelbarer Nähe der ehemalige Friedhof, der von Álvaro Siza (unter Mitwirkung von Isabel Aguirre) restauriert und in einen Staunen erregenden Garten umgebaut wurde - einen Garten, der eine metaphysische Atmosphäre verströmt, in dem die Galicien so sehr charakteresierende Präsenz des Wassers eine große Rolle spielt und dessen Auflösung in Einebnungen und räumliche Formgebungen eine perfekte Replik zu den Formen des Museums darstellt.

Genießen Sie weitere Impressionen

An erster Stelle ist die von dem Portugiesen Álvaro Siza entworfene Architektur des CGAC zu erwähnen, die, von außen betrachtet, das Gebäude auf sorgfältige und äußerst rücksichtsvolle Weise in seine Umgebung einfügt und dem Innern des Museums durch die intensiven Kontraste zwischen freien Flächen und den Wirkungen des stets indirekten Lichteinfalls eine geradezu mystische Sinngebung verleiht. Die geschaffenen Räume zeugen von architektonischer Schönheit und bergen gleichzeitig architektonisch bedingte Schwierigkeiten in sich; denn wenn es darum geht, Lösungen für Ausstellungen zu finden, lösen sie einen beständigen, (angespannten oder auch kooperativen) Dialog zwischen Künstler und Architekten aus - einen der zeitgenössischen Kunst zutiefst innewohnenden Dialog, von dessen Lösungen der Betrachter der größte Nutznießer ist, indem er der finalen Auflösung der Begegnung beiwohnt und die Punkte und Momente authentischer, kreativer Spannung erahnt und nachempfindet.

Das Museum plant seine Aktivitäten sowohl im Hinblick auf das Bestreben, die Leitlinien der Kunst der letzten Jahrzehnte mittels Retrospektiven von Künstlern, die international allgemein anerkannt sind und der Zeitgeschichte dieser Jahre angehören, aufzuzeigen (des Architekten Álvaro Siza, Giovanni Anselmo, Christian Boltanski, Felix Gonzalez-Torres, Vito Acconci, Ana Mendieta, Arnulf Rainer, Dan Graham, Giuseppe Penone, Jürgen Partenheimer, Robert Mangold, Helena Almeida, Rebecca Horn, Georges Rousse, Stephan Balkenhol, Alberto Carneiro, Antony Gormley, Richard Tuttle, Mona Hatoum), als auch mit der Absicht, einen Überblick über Werke von Künstlern oder Momenten einer ästhetischen Wende zu geben (Medardo Rosso, Giuseppe Terragni, Marcel Broodthaers, Kurt Schwitters, Luis Buñuel, der Jh.wechsel in der Pariser Malerei …). Natürlich finden auch Kollektivausstellungen statt (Itínere, Signos y milagros, Imágenes y visiones, Outra mirada, Minimal Maximal, Lost in Sound, De Warhol a Cabrita Reis, Transfer, Mondophrenetic, Garaje, Oito relatos nórdicos) sowie kritische Überblicke zu jenen Namen, welche die intensivsten Momente der galicischen Kunst dieses Jhs. prägen (Maruja Mallo, Laxeiro, Leopoldo Nóvoa, Alberto Datas, Carlos Alcolea, Rafael Baixeras, Luís Seoane, Francisco Leiro, Jorge Castillo).

Einen offenkundigen Dynamismus bringen jene spezifischen Interventionen und Projekte mit sich, die von den jüngeren Künstlern unter Inbetrachtziehung der speziellen Beschaffenheit des CGAC vorbereitet werden, sowohl von galicischen Künstlern (Isaac Pérez Vicente, Antón Patiño, Antón Lamazares, Ánxel Heute, Jorge Barbi, Berta Cáccamo, Santiago Mayo, Vari Caramés, Pamen Pereira, Salvador Cidrás, Mónica Alonso,Xoán Anleo, Antonio Murado, Manuel Vilariño) als auch von Künstlern, die von außen kommen. (Juan Muñoz, Perejaume, Nacho Criado, Anish Kapoor, Ado

,Adresse: Rúa de Ramón del Valle-Inclán, 5, Santiago de Compostela, 15703
GPS-Daten: N 42,88308° W 8,53955°
Öffnungszeiten: Sommer: Dienstag - Sonntag: 11 am bis 8 pm. Winter: Dienstag - Sonntag: 12 bis 9 pm. Montag Geschlossen
Karte:

Kartequelle:Open Street Map
Hinweis:
Diese Stadt/Sehenswürdigkeit liegt an den Rundreisen:
  • Durch das grüne Spanien - von den Ausläufern der Pyrenäen noch Santiago de Compostela weiter …
  • Nordwestküste Spaniens weiter …

Quelle www.santiagoturismo.com

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