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Beihai-Park

Der Beihai Park liegt im Westen der Verbotenen Stadt, ist ca. 68 ha groß und einen Teil seiner Fläche nimmt der Beihai See ein. Im 10. Jh. wurde der Beihai Park entsprechend der Antiken Chinesischen Mythologie aus Wasser und drei "Himmlischen Hügeln" gestaltet, das sind Qionghuadao – die Lotosblüten-Insel, Tuancheng – die Runde Stadt und Xishantai – die Terrasse auf dem Xi-Hügel.

Genießen Sie weitere Impressionen

In der Mitte der Qionghuadao-Insel - der Lotosblüten-Insel - erhebt sich die 36 m hohe weiße Dagoba. Zwei kupfernen Hauben bilden das Dach und die Spitze krönt eine goldene Kugel. Im Inneren werden alte Schriften, buddhistische Opfergegenstände und die Urnen berühmter Mönche aufbewahrt.

Auf dem östlichen Weg hinauf zur Dagoba passiert man Qiongdao Chunyin – die Stele der „Jade-Insel im schattigen Frühling". Sie trägt ein bekanntes Gedicht des Kaiser Qionlong über die traumhaft schöne Aussicht auf Peking.

Am nördlichen Ufer der Qionghuadao-Insel findet man auf einer weißen Marmorsäule eine Bronzestatue. Die Skulptur eines Mönchs hält eine Schale in die Höhe, die zum Auffangen von Tau dient. Die Kaiser der Qing-Dynastie sollen mit diesem Tau ihre Medizin hergestellt haben.

Tuancheng – die so genannte Runde Stadt – entstand in der Yuan-Dynastie aus einer runden Halle. Chengguangdian – die Halle der Erleuchtung - 1417 von Kaiser Yongle restauriert, beherbergt eine Jade Statue des Buddhas Sakyamuni. Die Statue ist aus feiner, weißer Jade gefertigt und die Krone besteht aus Goldfolie. Der Buddha Statue fehlt der linke Arm, der bei der Invasion der alliierten Truppen (1900) verloren ging.

Besonders sehenswert ist die "Neun Drachen Mauer", aus dem Jahr 1756, am nördlichen Ufer des Beihai Sees. Die faszinierend schöne Mauer aus glasierten, blauen Kacheln zeigt in plastischer, lebendiger Darstellung neun, farbige Drachen bei ihrem Spiel in Wellen und Wolken.

Der Jingxinzhai-Garten ebenfalls am nördlichen Ufer des Beihai Sees gelegen, ist ein außergewöhnliches Beispiel für einen klassischen Chinesischen Garten. Umgeben von einer bemalten Zickzack-Mauer, sind Türme, Hallen und Pavillons von Wasser umgeben und über kleine Brücken erreichbar. Von einem zweistöckigen Turm hat man einen schönen Ausblick auf den Garten.

GPS-Daten: N 39° 55' 35,5" O 116° 23' 17,2"

Verfasser: TDW

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