Xintiandi – das ehemalige Französische Viertel – entstand Mitte des 19. Jh., nach dem 1. Opiumkrieg, als reines, europäisches Viertel. Für Chinesen war damals der Aufenthalt verboten.
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Heute haben sich in den historischen Backsteinhäusern junge Läden und angesagte Lokale etabliert. Die engen, gepflasterten Gassen mit alten Straßenlaternen und französischem Charme sind zu einem beliebten Ausgehviertel geworden. Tweet