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Schlösschen Borghees
Das Schlösschen Borghees liegt idyllisch in der reizvollen Niederrheinischen Landschaft zwischen Wald, Wiesen und Kopfweiden, seit einigen Jahren eingerahmt von einem Golfplatz. Das Schlößchen hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die Besitzer wechselten häufig. Bereits in den Jahren 827 und 836 wurde es urkundlich erwähnt.
Um das Schlößchen Borghees rankt sich auch die Geschichte vom "schönen Käthchen von Emmerich". Im Oktober 1975 wird das Schlößchen durch einen Brand stark zerstört. Eine Initiative von Bürgerinnen und Bürgern rettet dieses geschichtsträchtige Gebäude vor dem Abriss und Verkauf.
Die Stadt baute das Schlösschen wieder auf. Ein Kuratorium organisierte von 1984 bis 2000 Veranstaltungen besonderer Art. Aussergewöhnliche Kunstausstellungen und Konzerte brachten dem Schlößchen einen Ruf weit über die Stadtgrenzen hinaus. Es entwickelte sich zu einem Haus für Kunst und Kultur, das heute von den Kulturbetrieben der Stadt Emmerich am Rhein weitergeführt wird. Trauungen im Schlößchen Borghees erfreuen sich großer Beliebtheit.
Herausragend ist auch der "Weihnachtsmarkt" in stilvollem Ambiente jeweils am zweiten Advents-Sonntag.
©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung der Stadt Emmerich am Rhein
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