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Raesfeld

Willkommen in Raesfeld, dem Tor des Münsterlandes zum Rheinland!
Raesfeld (sprich: Rahsfeld) ist die südlichst gelegene Gemeinde des Kreises Borken. Mit Raesfeld grenzt der Kreis Borken an die Kreise Wesel und Recklinghausen; die Kreisgrenze nach Wesel ist zugleich auch die Grenze zum Rheinland. Unmittelbare Nachbarn von Raesfeld sind Rhede, Borken, Heiden, Dorsten, Schermbeck und Hamminkeln.
Aber der Bekanntheitsgrad Raesfelds reicht weit darüber hinaus, weit ins Münsterland, ins Ruhrgebiet und in das Rheinland. Selbst den Niederländern gilt Raesfeld als beliebtes Reiseziel. Und dies nicht nur wegen des imposanten Wasserschlosses Raesfeld, der über tausend Jahre alten Femeiche im Ortsteil Erle, der zum Wandern und Radfahren geradezu einladenden Landschaft oder wegen des bewahrten dörflichen Flairs.

Genießen Sie weitere Impressionen

In besonders gutem Ruf stehen die gepflegten Raesfelder Hotels, Gasthöfe, Restaurants und Cafés: von elegant bis rustikal, halt für jeden Geschmack und Geldbeutel ist etwas dabei. Raesfeld lädt aber auch ein zu einer Vielzahl attraktiver Veranstaltungen und Volksfeste, so z. B. zum originellen Kappesmarkt, zu Bauernmärkten, zu Schützenfesten, zum Raesfelder Karneval. Auch die Kultur kommt nicht zu kurz. Besonders begehrt sind die Karten zu den Schlosskonzerten des Raesfelder Kulturkreises.
Kein Wunder eigentlich, dass Raesfeld nicht nur Gäste und Besucher zu Tagesausflügen, zu Wochenendreisen oder zu Tagungen anzieht. Die Lebensqualitäten und der hohe Wohnwert in dieser liebenswerten Gemeinde weckt bei immer mehr Menschen den Wunsch, sogar ihren Wohnsitz nach Raesfeld zu verlegen.
Wenn Sie Alltag und Zeit vergessen wollen - Raesfeld vergessen Sie nicht!
Gepflegte und gemütliche Gaststätten, Restaurants, Ferienwohnungen und Hotels laden den Gast zum Speisen und Verweilen ein. Bringen sie doch einfach Ihren Schlafsack mit und verbringen einmal eine Nacht auf dem Heuboden! Dazu gehört natürlich auch ein rustikales Bauernfrühstück auf der Tenne. Die Kombination mit einer anschließenden Nacht im Komforthotel ist eine oft gebuchte Pauschalreise, die sich auch gut als Reisegeschenk anbietet.
Die Palette der münsterländer Küche ist reichhaltig. Westfälische Spezialitäten wie z.B.Buchweizenpfannkuchen, deftiger Eintopf, Schinken, Panhas und Pottkucke stehen hier auf dem Speiseplan.
Eine ganz besondere Art der Speisenfolge bietet das Ritteressen im Rittersaal von Schloss Raesfeld. Begleitet von einer mittelalterlichen Barden- und Gauklergruppe wird diese kulinarisch-künstlerische Veranstaltung zu einem echten Erlebnis.
Das Wappen der Gemeinde Raesfeld ist von Rot und Gelb geteilt. Die beiden Teile stehen jeweils für die größeren Ortsteile Raesfeld und Erle. Der gelbe Turm mit steiler Haube im roten Teil des Wappens symbolisiert das im Ortsteil Raesfeld gelegene Wasserschloss, die zwei roten, pfahlweise gestellten Eichhörnchen im gelben Teil stehen für die über tausend Jahre alte Femeiche im Ortsteil Erle.
Die heutige Gemeinde Raesfeld ist noch recht jung. Sie wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung von 1969 bis 1975 durch den Zusammenschluss der ehedem eigenständigen Gemeinden Raesfeld, Erle, Homer und des nördlichen Teils von Overbeck geschaffen. Raesfeld hat aber bereits eine lange Geschichte. Die früheste urkundliche Erwähnung einer Siedlung "Hrotusfeld" (gerodetes Feld) datiert aus dem Jahre 889.
Chronik von Raesfeld:
889 Raesfeld wird in dem Werdener Heberegister als Hrothusfeld bezeichnet.
1166 Erste urkundliche Nennung des Raesfelder Burgherrn Rabodo von dem Berge. Er ist Patronatsherr und Erbauer der Raesfelder Pfarrkirche.
14. Jhd. Bitter von Raesfeld erbaut eine wehrhafte Burg über der alten Steinburg.
1441 Unter der Eiche zu Assenkamp in Erle verfemt der Freigraf de Duiker den Schöffenmörder Bernhard von Diepenbrock.
1457 In einem Nachspiel zur Münsterischen Stiftsfehde wird der Raesfelder Kirchturm durch einen Brand zerstört.
1511 - 1517 Wiederaufbau des zerstörten Turmes.
1560 Das Dorf wird durch einen Brand zerstört.
1595 Alexander von Velen wird Burgherr zu Raesfeld.
1615 - 1616 Spanische Truppen unter de Velasco liegen in Raesfeld.
1622 Die Scharen des Ernst von Mansfeld ziehen plündernd durch Raesfeld.
1643 Hessische Truppen belagern die Burg zu Raesfeld.
1643 - 1658 Der Reichsgraf Alexander II. von Velen lässt ein Residenzschloss mit einer Hauptburg, einer Vorburg und einer Kapelle erbauen.
1756 - 1763 Die Raesfelder Bevölkerung leidet im Siebenjährigen Krieg unter den Truppendurchzügen, Einquartierungen und Fuhrdiensten.
1798 Schloss Raesfeld geht in den Besitz des Freiherrn von Bömmelsberg über.
1810 Bau eines Pfarrhauses.
1816 Raesfeld gehört nun zu dem preußischen Kreis Borken.
1822 Freiherr von Landsberg-Velen erwirbt das Schloss.
1840 - 1860 Neubau einer Pfarrkirche.
1878 Bau der ersten Industrieanlage in Raesfeld (mechanische Leinenweberei Johann Becker).
1896 Ein neues Postgebäude wird erbaut.
1908 Der Gemeinderat beschließt den Bau einer Schule an der Weseler Straße.
1915 Bau einer neuen Schule in der Bauernschaft.

©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung der Gemeinde Raesfeld

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