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Wachtendonk

Die Gemeinde Wachtendonk ist die südlichste Gemeinde des Kreises Kleve und das nördliche Eingangstor zum Naturpark Maas-Schwalm-Nette. Heute leben ca. 7.900 Bürger in der Gemeinde, davon etwa ein Zehntel im Historischen Ortskern.

Seit 1989 steht der gesamte Ortskern einschließlich der Wall- und Grabenzone unter Denkmalschutz. Die ältesten Gebäude stammen aus den 17. Jh.. Für die Erhaltung und Weiterentwicklung der historischen Bausubstanz und Stadtstruktur wurde Wachtendonk 2002 mit der Silbermedaille beim bundesweiten Wettbewerb "Denkmalschutz und Stadtgestaltung" ausgezeichnet.

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Chronologie zur Geschichte der "Stadt Wachtendonk"

899 Das Land Geisseren wird erstmals als "Gessera" genannt
1131 in Geisseren (an der Stelle der heutigen Kapelle St. Sebastian) wird ein Altar erwähnt
1196 Arnold von Wachtendonk wird als erster seines Geschlechts genannt
1252 / 57 durch Jahresringe datierte Holzbauten aus dem Bereich der Bruch- und Feldstraße lassen auf die Existenz einer befestigten Burgsiedlung schließen.
1326 erste schriftliche Erwähnung von Burg, Burgsiedlung und Mühle Wachtendonk
1354 Wachtendonk wird erstmals "Stadt" genannt
1381 Errichtung einer dem Hl. Michael geweihten Kapelle in der Stadt Wachtendonk (die spätere Pfarrkirche)
1422 Die Stadtmauer wird erstmals genannt
1430 erste Erwähnung der beiden Stadttore Bruchtor und Feldtor
1430 Wilhelm von Wachtendonk stiftet bei der Kapelle in der Stadt ein Nonnenkloster
1434 Burg und Stadt Wachtendonk werden der Landesherrschaft des Herzogs von Geldern unterstellt
1436 umfangreiche Ausbauarbeiten an Burg und Stadt überliefert
1440 Wachtendonk wird an den Herzog von Kleve verpfändet
1449 die Pfarrechte der Kirche St. Sebastian werden der Kapelle in der Stadt übertragen
1470 die Burg ist stark verfallen, sie wird aber wieder aufgebaut
1473 Burg und Stadt Wachtendonk gehen endgültig an den Herzog von Kleve über
1503 / 04 Burg und Stadt werden durch den Herzog von Geldern zurückerobert
1578 Wachtendonk wird durch die niederländischen Generalstaaten eingenommen und stark befestigt
1588 nach schwerer Belagerung erobern die Spanier Burg und Stadt
1600 Wachtendonk wird wieder von den Generalstaaten eingenommen
1605 die Burg wird zugunsten des Ausbaues des Festungsgürtels um die Stadt abgebrochen, die Stadt wird wieder von den Spaniern erobert. In diesem und in dem folgenden Jahr wird der "Pulverturm" auf den Fundamenten eines mittelalterlichen Stadtturms in seiner heutigen Gestalt neu erbaut
1608 Schleifung der Festung Wachtendonk
1618 und 1708 zerstörten große Stadtbrände die Stadt
1634 nach dem Abbruch der Burg erbaut der Herr von Wachtendonk das Haus "den Hoff" in der Neustraße, das in diesem Jahr erstmals genannt wird
1713 Wachtendonk fällt an Preußen
1825 Stadt und Land Wachtendonk werden zu einer "Gemeinde" vereinigt
1967 bis 1978 Ausgrabungen an der Burgruine durch das Rheinische Landesmuseum Bonn
1.7.1969 Kommunale Neugliederung, die bisher selbständigen Orte Wachtendonk und Wankum werden zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen "Wachtendonk" zusammengeschlossen.

©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung der Gemeinde Wachtendonk

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