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Barr
Über eine wunderschöne Zufahrtsstraße gelangt man in das malerische Dorf im bewaldeten Kirnecker Tal.
Das Schloss soll 1295 vom Teufel zerstört worden sein. 1444 wurde das Schloss von der Familie Armagnac erbeutet und während der Religionskriege, im Jahre 1592, wieder zerstört. Die Truppen Ludwigs den XIV. zerstörten 1678 die Stadt völlig.
Besonders sehenswert sind:
- Neolithische Überreste im Tal Sankt Ulrichs
- das Rathaus aus dem 17. Jh. stammende Rathaus mit seiner schönen Fassaden und der reich dekorierten Loggia sowie eine Doppeltreppe und die Holzgalerien
- zahlreiche Häuser im Renaissancestil
- die Folie Marco, eine alte Villa im Stil Ludwig den XV.
- die Kirche Sankt Martin aus dem 19. Jh.
- eine alte Kaserne
- die protestantische Kirche mit ihrem romanischen Kirchturm aus dem 12. Jh.
- im Wald die Ruinen der Sankt Anna Kapelle
- das Museum der "Folie Marco"
Informationen:
Fremdenverkehrsamt : Tel. : + 33 3 88 08 66 65, Fax :+ 33 3 88 08 66 51; email : mairie.barr.ot@wanadoo.fr
Verfasser: TDW
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