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Geo-Spiel-Garten am Bahnhof Engeln

Dinosaurier stehen für das Erdmittelalter. Sie sind in der Eifel nachgewiesen, z.B. der Eifelsaurus in der Trias (vor ca. 220 Millionen Jahren). Ein größerer Saurier ist der hier gezeigte lguanodon, der vor ca. 65 Millionen Jahren lebte und 9 Meter lang war.

Genießen Sie weitere Impressionen

Vor 30 Millionen Jahren hüpften und schwammen viele Frösche im morastigen Kunkskopfsee bei Burgbrohl. Sie stehen für das Erdalter Tertiär (65 – 2 Millionen Jahre vor unserer Zeit), als in unserer Region die ersten Vulkane aktiv wurden.
In fast allen kleinen Orten dieser Gegend gibt es keltische Siedlungsreste. Für sie stehen die Steinsäulen des keltischen Steinzirkels. Rund fünf Jh.e römischer Herrschaft an Rhein und in der Eifel werden hier dokumentiert durch einen römischen Torbogen
Römische Landhäuser und Gutshöfe waren in dieser Gegend sehr zahlreich. Auch relativ luxuriöse Gebäude, was ihre Ausstattung anbetrifft, sind nachgewiesen. In der römischen Zeit erlebte der Trass-, Tuff- und Basaltabbau eine erste Blütezeit. Kulturgeschichtlich prägend wurde der Einsatz des Tuffs beim Bau vieler Dome und Kirchen, vorwiegend im Rheinland, während des Mittelalters. Diese Anwendung des Tuffs kann besonders gut bei alten Kölner Kirchen studiert werden. Doch der Tuff war nicht nur ideal für Maßwerkfenster und Bauornamentik. Bei entsprechender Reinheit des Materials war er wegen seiner leichten Bearbeitbarkeit auch ideal für bildhauerische Arbeiten, die allerdings meist farbig gefasst wurden. Für diese Periode der Verwendung unseres Steinmaterials vom Mittelalter über Renaissance und Barock bis in unsere Tage steht der kleine Irrgarten mit seinen merkwürdigen und drolligen steinernen Gestalten.


Informationen:
Der Geo-Spiel-Garten befindet sich an der Endstation des Vulkan-Expreß am Bahnhof Engeln. Er ist zu erreichen über den Ortsteil Kempenich-Engeln. Von der Autobahn A 61 ist er wie folgt zu erreichen: Abfahrt Wehr, Richtung Nürburgring, Abfahrt Weibern, Beschilderung folgen.

©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung der Verbandsgemeinde Brohltal

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