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Traumhafte Rundreisen / Europa / Spanien

Route “Intramuros”: Das monumentale Erlebnis Besonders Sehenswert

Auf dieser Route schlagen wir Ihnen einen Rundgang durch das historische und künstlerische Erbe von Santiago de Compostela vor. Darin ist der Besuch der Kathedrale und deren Umgebung, der berühmten Praza do Obradoiro, natürlich eingeschlossen, sowie die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Plätze.


Genießen Sie weitere Impressionen

Auf dieser Route wird jedoch auch auf andere Orte, Denkmäler und Plätze hingewiesen, die für die Besucher oft nicht so bekannt sind, weil sie in den Reiseführern vergessen werden, aber auf jeden Fall sehenswert sind.

die Stationenen:
  • Praza do Obradoiro
    Die Praza do Obradoiro bildet das Herzstück der Sehenswürdigkeiten von Compostela. Der galicische Name scheint sich von den Werkstätten der Steinmetze herzuleiten, die an der Fertigstellung der barocken Fassade der Kathedrale arbeiteten, die den Platz beherrscht und die Tausenden von Pilgern willkommen heißt, die über den Camino de Santiago nach Compostela kommen.
    Die Gebäude, die den Platz umschließen – die Kathedrale, das ehemalige Krankenhaus für die Pilger Hostal dos Reis Católicos, heute ein Parador Nacional, also ein staaltliches Tourismushotel, das Colexio de San Xerome, Sitz des Rektorats der Universität, und der Pazo de Raxoi, Sitz der Stadtverwaltung von Santiago - sind Repräsentanten der wichtigsten Bereiche des Lebens in der galicischen Hauptstadt: der Religion, der universitären Bildung, der Gastfreundschaft gegenüber Pilgern und Reisenden und der Verwaltung.
    Dieser Platz ermöglicht also eine Art Überblick über die Funktionen und die tausendjährige Geschichte der Stadt. Eine Drehung um 360 Grad vergegenwärtigt dem Blick des Betrachters die Präsenz verschiedener architektonischer Stile, die aus mehr als 700 Jahren Bautätigkeit stammen. weiter
  • die Kathedrale von Santiago
    Die romanische Kathedrale von Santiago ist das vierte Gebäude, das über der Grabstätte des Apostel Jakobus errichtet wurde. Nach der Entdeckung der Reliquien von Jakobus im 9. Jh. baute man zunächst eine Kapelle und dann eine präromanische Kirche, die aber im Zuge der Invasion der Araber unter dem Befehl von Almanzor zerstört wurde. Im 11. Jh. existierte bereits eine neue Basilika. Im Jahr 1075 beschloss man jedoch den Bau einer Kathedrale, die Tausenden von Pilgern genug Platz bieten sollte. Dabei handelt es sich um die heutige Kathedrale, deren Ostflügel mit dem Meisterwerk der romanischen Bildhauerrei, dem ‘Pórtico da Gloria’, abgeschlossen wurde. weiter
  • Praza da Inmaculada
    Die Praza da Inmaculada wird eingerahmt von dem Kloster San Martiño Pinario und der Domfassade der Acibechería, die ihren Namen der traditionellen Präsenz von Werkstätten verdankt, die den für Santiago typischen, schwarzen Gagat-Stein (acibeche) bearbeiten. Hier enden die letzten, städtischen Wegabschnitte des französischen und des englischen Jakobsweges sowie der Nordroute, die alle durch das Porta do Camiño (Wegtor) genanntes, ehemaliges Stadttor in die historische Altstadt führen.
    Die ursprüngliche Nordfassade der Kathdrale wird im Codex Calixtinus aus dem 12. Jh. als “Paradiestor” beschrieben. Das verdankt sie nicht nur ihrer Schönheit, sondern auch der Darstellung der Geschichte von Adam und Eva, der Erbsünde und der Erlösung. Vor dieser Pforte befand sich früher der heute in den Kreuzgang gebrachte Brunnen “Fons Mirabilis”, in dem sich die Pilger vor dem Betreten der Kirche wuschen. Im Mittelalter befanden sich hier außerdem die Tische der Geldwechsler, vermischt mit Verkäufern von Schuhen, Leder und Gewürzen sowie den Gastwirten, die ihre Unterkünfte anboten.
  • Praza da Quintana
    Quintana ist die mittelalterliche Bezeichnung für offene Plätze, die zur Nutzung durch die Öffentlichkeit bestimmt waren. Der Platz hier, begrenzt von der Stirnseite der Kathedrale, dem Gründungskloster, dem Friedhof für Domherren und dem ersten Rathaus, wurde diesem Namenverdiente mit Bravour den Namen 'Quintana' voll und ganz gerecht.
    Der Platz ist in zwei Ebenen unterteilt. Der untere Teil, Quintana de Mortos, also Quintana der Toten genannt, war ursprünglich eine Begräbnisstätte, bis man sich im Jahr 1780 aus sanitären Gründen und aus Platzmangel zunächst für den Friedhof San Domingos de Bonaval entschied und, einige Zeit später, für den aktuellen Friedhof Boisaca. Der obere Bereich trägt als Kontrapunkt zum unteren Teil den Namen Quintana de Vivos, was Quintana der Lebenden bedeutet.
    Die imposante Mauer des Klosters San Paio de Antealtares begrenzt den Platz nach Osten. Das Kloster wurde im 9. Jh. von Alfons II. gegründet, um das gerade entdeckte Grab des Apostels zu bewachen. Diese Aufgabe wurde dann im 11. Jh. von dem Domkapitel übernommen. Die Benediktinermönche wurden im 15. Jh. durch Klausurbenediktinerinnen ersetzt, die heute noch das im 17. und 18. Jh. renovierte Gebäude bewohnen. In der dazugehörigen Kirche befindet sich ein interessantes Museum für sakrale Kunst, in dem der Altar, der neben dem Grab des Jakobusses gefunden wurde, besichtigt werden kann. Jeden Tag um 19.30 Uhr ist der Gesang des Abendgottesdienstes zu hören, der von den Nonnen des Klosters gefeiert wird.
    Das einzige vertikale Element des Platzes, der Uhrenturm der Kathedrale, ist von fast jedem Ort der Stadt aus zu sehen. Er verdankt seinen seltsamen Namen Berenguela dem Erzbischof Berenguel de Landoira, der im 14. Jh. den Bau des Turms anordnete. Damals war der Turm allerdings zunächst ein robuster, defensiver Block, dessen Zinnen nicht über die Höhe der jetzigen Uhr hinausragten. Der Abschluss des Turms und die barocke Verzierung, welche die größte Glocke der Kathedrale umschließt, sind ein Werk des Architekten Domingo de Andrade. Die ebenfalls Berenguela genannte Glocke wiegt 14 Tonnen und schlägt mit ihrem tiefen C die vollen Stunden.
    Auf seiner rechten Seite öffnet sich das Pórtico Real, durch das die liturgischen Prozessionen schreiten. Die lange Barockmauer, die die romanische Stirnseite der Kathedrale schützt, verlängert sich bis zu dem Heiligen Tor (Porta Santa), welches das Ziel der Pilger ist, die im Jubeljahr nach Santiago kommen, um das neue Bronzetor zu durchschreiten, das 2004 von dem Künstler Suso Léon aus Santiago gefertigt wurde. Der Vorraum ist von romanischen Steinfiguren flankiert, die aus dem Steinchor stammen, den es früher in der Kathedrale gab und im 12. Jh. durch den Meister Mateo geschaffen wurde. Eine Rekonstruktion dieses Chores kann im Dommuseum bewundert werden. Der obere Teil der Figuren wird von den Darstellungen des Apostel Jakob und seiner Anhänger Atanasio und Teodoro dominiert. Daneben liegt das Äbtetor (Porta dos Abades), das seit 2004 hin und wieder geöffnet wird und den Durchgang durch die Innenräume der Stirnseite bis in die Kappelle Corticela ermöglicht.
    An den nördlichen und südlichen Enden des Platzes befinden sich zwei Häuser aus der Barockzeit. Im Bereich der Quintana de Mortos befindet sich die Casa da Conga, oder auchdos Canónigos, ein Komplex aus vier Wohnungen, dessen Bau 1709 von Domingo de Andrade begonnen und von Casas y Nóvoa vollendet wurde. Gegenüber liegt die Casa da Parra, die ihren Namen den Weintrauben und Ranken verdankt, die der Barock am Haupteingang hinterlassen hat. Das Haus wurde 1683 von Andrade für das Domkapitel erbaut und nimmt den Ort ein, auf dem das 1588 abgerissene erste Rathaus und die erste Kanzlei von Santiago standen. Heute beherbergt es einen vielgenutzten Ausstellungssaal.
  • Praza das Praterías
    Der Name dieses Platzes im Süden der Kathedrale geht auf die Werkstätten der Silberschmiede (“Prateiros”) zurück, die seit dem Mittelalter in dem mit Vordächern versehenen Erdgeschoss des Kreuzganges ansässig waren. Diesem Platz ist die einzig erhaltene, romanische Fassade der Kathedrale zugewandt, die im Jahr 1078 oder 1103 erbaut wurde. Diese Fassade wurde dann während der Volksaufstände gegen den Erzbischof Xelmírez in den 20er Jahren des 12. Jhs. stark beschädigt und einige Jahre später wieder aufgebaut. Im Laufe der Jh.e wurden weitere, aus der Porta do Paraíso (Paradiestor) im Norden der Kathedrale stammende, romanische Statuen hinzugefügt, um so einen Bereich mit einer besonders reichen Ikonographie aus Aposteln, Engeln und Sternzeichen zu gestalten. Den Mittelpunkt bildet ein stilisierter Christus mit dem Apostel Jakobus an seiner Seite. Der linke Torgiebel des Portals scheint die Versuchung Christi darzustellen, der rechte klar erkennbare Szenen des Leidensweges: das Urteil des Pilatus, die Geißelung und den Verrat durch Judas. Weitere Darstellungen an den Seitenwänden zeigen zum Beispiel den König David und die Erschaffung Adams.
    Das Portal der Platerías wird von dem Uhrenturm und einem Teil des Kreuzgangseingerahmt. Der Kreuzgang zeigt Medaillen aus der Renaissance mit von der jakobäischen Tradition inspirierten Szenen, wie der Überführung der Reliquien oder der Verwandlung des Jakobus in einen Krieger. Im oberen Bereich geben die Medaillen des der Jungfrau Maria geweihten Kreuzgangs die Genealogie Christi wieder, die an der rechten Ecke mit der Jungfrau Maria und dem Kind endet.
    In der Mittte des Platzes erhebt sich der Brunnen Fonte dos Cabalos vor dem Hintergrund des Gebäudes des Domkapitels, der Casa do Cabido. Dieses Gebäude ist mit für den compostelanischen Barock charakteristischen geometrischen Motiven verziert. Es tritt als ein steinerner Vorhang von einer Tiefe von drei Metern in Erscheinung und wurde von dem Architekten Fernández Sarela im Jahr 1758 mit der Absicht erbaut, den Platz nach der Art eines Theaters abzuschließen.
    Links davon, wo die Rúa do Vilar beginnt, steht die Casa do Deán. Dieses Haus aus dem 18. Jh., ein Werk von Fernández Sarela, diente den Bischöfen, die Santiago besuchten, als Unterkunft. Heute befindet sich hier das Pilgerbüro, in dem die 'Compostela' ausgestellt wird, jene Urkunde, die beglaubigt, dass man die Wallfahrt aus christlichen Gründen unternommen hat.
  • Durch die “Rúas”
    Der Casa do Deán folgt in der Rúa do Vilar eine Reihe von Häusern im Stil der Renaissance, des Barock und des Klassizismus, die von der Bedeutung zeugen, die dieser Straße im Mittelalter zukam. Diese Adelsresidenzen, die dem Prototyp des städtischen Pazo (galicischen Herrensitzes) entsprechen, zeichnen sich durch ihre enormen Wappen und die hohe Qualität der Steinmetz- und Schmiedearbeiten aus. Auf dem Weg zur Plaza de O Toural treffen wir auf die Gebäude der Fundación Torrente Ballester (nº 7) und derFundación Caixa Galicia (nº 19), die interessante Ausstellungen beherbergen, gefolgt von dem Pazo de Monroy (nº 18), im reinen Renaissancestil, und dem an der schmalsten Straße Santiagos (Entrerrúas) gelegenen Pazo de Vaamonde (nº 59), Sitz des Consorcio de Santiago. Interessant ist außerdem der bunt zusammengewürfelte Stil des alten Casinode los Caballeros (nº 35), einem 1876 gegründeten Eliteclub, dessen mit interessanten Holzreliefen und Medaillen mit mythologischen und literarischen Motiven dekorierte Cafeteria heute für das Publikum zugänglich ist.
    Der Weg führt weiter, vorbei am Sitz von Tourismo de Santiago, zur Praza do Toural. An diesem, früher dem Viehhandel und der Wasserversorgung dienenden Platz, mit seinem aus dem Jahr 1822 stammenden Brunnen, können einige der auffallendsten Elemente der städtischen Architektur Santiagos bewundert werden: der Steinboden aus Granit, die Arkadengänge, die vor dem Regen Zuflucht bieten, Galeriegänge, um die Temperatur und das Licht im Inneren der Häuser zu regulieren sowie Wappen und herrschaftliche Balkons. Das bedeutendste Gebäude ist der von Clemente Fernández Sarela geschaffene Pazo de Bendaña aus dem 18. Jh.. Seine Fassade wird von einer Darstellung des Atlas vollendet, der die Weltkuppel auf seinen Schultern trägt. Heute ist der Pazo Sitz der Stiftung Fundación Granell und des Museums, in dem das künstlerische Erbe des galicischen Surrealisten Eugenio Granell ausgestellt wird.
    • die Rúa Nova
      Um weitere Pazos kennen zu lernen empfiehlt sich ein Spaziergang durch die Rúa Nova, die neue Straße, die diesen Namen seit über 800 Jahren trägt. Hier sind besonders das Gebäude der Casa das Pomas im Stil des Barock und der Pazo de Santa Cruz aus dem 19. Jh. erwähnenswert. In unmittelbarer Nähe befinden sich die beiden wichtigsten Kulturbastionen Santiagos, das 1841 gegründete Teatro Principal und der Salón Teatro.
      Zwischen Wohngebäuden liegt die Kirche Santa María Salomé, die einzige in Spanien, die der Mutter der Apostel Jakobus und Johannes geweiht ist. Sie verfügt über ein bemerkenswertes, überdachtes Atrium, das den Abriss der den Gang schütztenden Vordächer überdauert hat. An dem barocken Gebäude ist die romanische Fassade mit einer sitzenden Mariendarstellung aus dem 14. Jh. erhalten. Auf den beiden Seiten befinden sich Darstellungen der Verkündigung Marias, deren Besonderheit eine schon deutlich sichtbar schwangere Maria bildet. Eine echte Herausforderung besteht darin, im Inneren der Kirche den Engel mit Brille zu entdecken, der die Stüze eines Retabels bildet.

    Die Straße Tras Salomé führt dann weiter zum Pazo de Fonseca, einem Renaissancegebäude, das im 14. Jh. von der illustren Familie Fonseca gebaut wurde, aus der drei Erzbischöfe der Stadt hervorgingen; einer von ihnen war der Gründer der Universität. Von dem ursprünglichen Entwurf des Architekten Gil de Hontañón ist noch das mit Medaillen dekorierte Erdgeschoss erhalten. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Colexio das Orfas, die Waisenschule, auch Convento dos Remedios genannt, die im 17. Jh. gegründet wurde. Aus dieser Zeit ist noch die Kirche und der Glockenturm des ansonsten im 18. Jh. renovierten Gebäudes erhalten.
  • Von der Universität zum Altstadtmarkt
    Durch die Straße Cardenal Payá gelangt man zur Praza de Mazarelos, wo sich das einzige, erhaltene Tor der Stadtmauer befindet. Die heute verschwundene Befestigung der Stadt aus dem 11. Jh. umschloss mit ihrer Länge von 2 Kilometern eine Fläche von 30 Hektar, was mehr oder weniger der Fläche der heutigen Altstadt entspricht. Sie wurde im 19. Jh. abgerissen, da sie ihre eigentliche Funktion für die Verteidigung der Stadt verloren hatte. Ursprünglich verfügte sie über sieben Haupttore, die eine Kontrolle des Zugangs zur Stadt von Menschen und Waren ermöglichten. Die einzigen Spuren dieser Stadttore finden sich in den Straßenbezeichnungen der Stadt. Die einzige Ausnahme bildet der Arco de Mazarelos, der seine Erhaltung dem Umstand verdankt, dass die Stadt beschloss, Teile der Mauer zu verkaufen, um angrenzende Wohnungen zu vergrößern. Das ist der Fall des immer noch einem privaten Eigentümer gehörenden, oberen Teils dieses Tores, durch das früher der Ribeiro-Wein und das Getreide aus Kastillien in die Stadt kamen.
    Durch das Tor ist die barocke Fassade des Klosters Convento de las Madres Mercedarias zu sehen, das im 15. Jh. von Diego Romai entworfen wurde. Das Relief am Eingang ist ein Werk des Mateo de Prado und stellt die Verkündigung Marias dar.
    • die Fakultät für Geographie und Geschichte
      Das Gebäude, in dem sich heute die Fakultät für Geographie und Geschichte befindet, wird von vielen Bewohnern von Compostela schlichtweg die Universität genannt. Es handelt sich dabei um eine massive, neoklassizistische Konstruktion, die zwischen dem 19. und dem 20. Jh. um ein Stockwerk erweitert wurde, als man beschloss, die Figur der Minerva, die über dem Gebäude tronte, durch die Statuen der Gründer der Universität zu ersetzen.
      Der erste Sitz der Universität Santiago de Compostela befand sich allerdings nicht in diesem Gebäude, sondern im Colexio de Fonseca, in der Nähe der Praza do Obradoiro. Hervorgegangen ist die Universität, die 1995 ihr 500 jähriges Bestehen feierte, aus der Vereinigung des damaligen Colexio de Santiago Alfeo mit dem Estudio Vello aus San Paio de Antealtares. Heute umfasst die universitären Einrichtungen für die 30.000 Studenten, 2.000 Professoren und Dozenten und 1000 Angestellten der Universität eine Fläche von 1. 300. 000 Quadratmetern, verteilt auf die Campus von Santiago und Lugo.
      Neben dem Gebäude der Fakultät für Geographie und Geschichte erhebt sich dieUniversitätskirche, wegen ihrer früheren Zugehörigkeit zum Jesuitenorden auch de la Compañía genannt. Nach der Vertreibung der Jesuiten im Jahr 1767 wurden die Statuen des San Ignacio und des San Francisco Javier in der Fassade in Statuen der Apostel Petrus und Paulus umgewandelt. Im Inneren gibt es interesssante, barocke Retabeln und universitäre Ausstellungen.
      Wenn man das Fakultätsgebäude auf dem Weg zum Markt umrundet, kann man eine wunderschöne Aussicht genießen, wobei besonders der Blick auf das aus dem Jahr 1306 stammende Kloster von Belvís, in dem die Dominikaner Aufnahme fanden, und auf dasSeminario Menor (Priesterseminar), das als Herberge für Pilger diente, erwähnenswert ist. In der Kapelle von Belvis wird die Marienstatue Virgen del Portal verehrt, eine Figur, der das Wunder zugeschrieben wird, öfters aus der Kapelle zu flüchten, um zu der kleinen Nische im Eingang zurückzukehren, die früher einmal ihr Zuhause war.
    • die Kirche San Fiz de Solovio
      Die Straße führt weiter zu der kleinen Kirche San Fiz de Solovio. Die Überlieferung besagt, dass sie sich an dem Ort befindet, an dem früher die Einsiedelei des Paio stand, der das Grab des Apostel im 9. Jh. entdeckt hatte. Im Codex Calixtinus wird sie als eine der zehn Kirchen erwähnt, die es im Compostela des 12. Jh.s gab. Aus dieser Zeit ist aber nur noch das Portal erhalten. Das farbige Tympanon mit den Heiligen Drei Königen wurde 1316 geschaffen, der Turm und der Rest der heutigen Kirche sind ein Werk des fruchtbaren compostelanischen Barock.
    • der Altstadtmarkt
      Auf diesem Platz, an dem sich früher die Obstgärten des Grafen von Altamira befanden, findet seit dem Jahr 1873 jeden Tag außer sonntags der Markt statt. Die Markthalle, gegen Ende der 30er Jahre von J. Vaquero Palacios entworfen, folgt den Formen der auf romanischen und barocken Stilen aufbauenden, galicischen Architekturtradition, kombiniert mit Elementen des ländlichen Baustils.
      Der Besuch des Marktes ist von dreifachem, nämlich kulturellem, gastronomischem und architektonischem Interesse. Hier sind die traditionellen Formen des Handels mit direktem Kontakt und Preisverhandlungen noch lebendig, was zum Teil den Zauber dieses Ortes ausmacht. Der wichtigste Gebäudeflügel ist mit Sicherheit der, welcher dem Verkauf von Fisch und Meeresfrüchten gewidmet ist, die so frisch auf den Markt kommen, dass viele noch lebendig sind. Das Bild wird abgerundet durch Fleisch, Geflügel, lebendige Kanninchen, Kartoffeln, Brot, Früchte, Gemüse und Käse, wie auch Blumen, Samen und Pflanzen, die alles in allem einen guten Überblick über die galicische Küche gewähren.
      Neben den festen Ständen in der Markthalle gibt es auf dem Platz noch immer die Bäuerinnen, die aus dem Umland von Santiago kommend hier die Erzeugnisse ihrer Ernte anbieten. An manchen Tagen treffen sich auf dem Platz bis zu 110 Bäuerinnen, geordnet nach Herkunftsort und der Art von Waren, die sie anbieten.
    • das Kloster San Agustín
      Das Kloster San Agustín, in dem sich heute ein Studentenwohnheim befindet, wurde von 1633 bis 1648 erbaut. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die beiden unvollendeten Türme der dazugehörenden Kirche: der linke wurde im Jahr 1788 Opfer eines Blitzes, der rechte dagegen wurde niemals fertiggestellt. Durch die Rúa Travesa gelangt man weiter zur Kirche Santa María do Camiño. Diese im 18. Jh. wieder aufgebaute und Maria, der Schutzheiligen der Pilger geweihte Kirche ist die letzte Marienkirche auf dem Weg zum Grab des Apostel. Erwähnt werden muss hier vor allem das runde, verglaste Fenster des Portals und im Inneren das Hauptretabel aus dem 18. Jh.. Der Name der Kirche deutet auch auf ihre Nähe zur Porta do Camiño, dem Tor des Jakobsweges, das an den Ort der Stadtmauer erinnert, an dem die Pilger in die Stadt kamen und der aus diesem Grund die ganze Nacht über geöffnet blieb. Auch heute noch kommt hier der Weg an, auf dem die Wanderer von dem Berg Monte do Gozo durch das Viertel Concheiros und die Rúa de San Pedro kommen.
      Gegenüber dem historischen Stadtzentrum befindet sich ein Ort, an dem es der Geschichte gelungen ist, die kulturelle Vergangenheit und Gegenwart Galiciens in einem einzigen Komplex von Monumenten zusammenzufassen. Hier befindet sich das frühere Dominikanerkloster San Domingos de Bonaval, in dem heute das galicische Volkskundemuseum (Museo do Pobo Galego) untergebracht ist und daneben der Neubau des Museums für zeitgenössische Kunst, das Centro Galego de Arte Contemporánea (CGAC). Beide Bauten liegen in einem Park, der aus den ehemaligen Obstgärten der Dominikaner hervorgegangen ist und heute eine der großen Grünzonen mitten in der Stadt bildet.
    • das Kloster San Domingos de Bonaval
      Das Kloster wurde von Santo Domingo de Guzmán gegründet, der im Jahr 1220, kurz vor seinem Tod, seine zweite Reise ins Land des Apostel mit der Stiftung einer religiösen Gemeinschaft krönen wollte. An der Kirche sind noch einige gotische Züge erhalten. Das heutige Gebäude dagegen ist zum großen Teil das Werk des barocken Architekten Domingo de Andrade, der auch für die freischwebende, dreifache Wendeltreppe verantwortlich ist, über die man in die Räume des Museo do Pobo Galego gelangt. Dieses wurde 1977 eingeweiht und ist der Sammlung und Ausstellung von ethnologischem und anthropologischem Material über das Leben und die Bräuche Galiciens gewidmet.
    • die Kirche San Domingos de Bonaval
      Diese Kirche mit einer eleganten Stirnseite aus stilisierten Fenstern wird durch den Übergang von der Romanik zur Gotik gekennzeichnet. Im Querschiff befindet sich das Panteón dos Galegos Ilustres, die Ruhestätte von berühmten Persönlichkeiten der galicischen Geschichte und Kunst wie dem Politiker und Schriftsteller Daniel Alfonso Castelao, dem Begründer der Theorie des galicischen Regionalismus Alfredo Brañas, der Schriftstellerin Rosalía de Castro, dem Dichter Ramón Cabanillas, dem Bildhauer Francisco Asorey oder dem Humanisten Domingo Fontán. In dem Gebäudekomplex finden außerdem Konzerte und Ausstellungen statt.
    • das Centro Galego de Arte Contemporánea (CGAC)
      Das CGAC, das galicische Zentrum für zeitgenössische Kunst, befindet sich in einem Granitgebäude des portugiesischen Architekten Álvaro Siza, der 1992 mit dem Pritzkerpreis ausgezeichnet wurde. Besondere Rücksicht wurde bei der Planung darauf genommen, die Aussicht auf das barocke Kloster nicht zu verstellen. In seinen geräumigen Sälen, in denen bisher über hundert Ausstellungen stattfanden, finden sich die die neuesten Tendenzen der Malerei, Plastik, Fotographie und Installationskunst von galicischen, spanischen und europäischen, zeitgenössischen Künstlern. weiter
  • der Jakobsweg in der Stadt
    Wenn wir bis zur Porta do Camino (Wegtor) gehen, können wir die letzten Meter des Jakobsweges bis zur Kathedrale zurücklegen. Zuerst gehen wir die Rúa de Casas Reales entlang -so benannt, weil dort Wohnhäuser königlichen Besitzes errichtet wurden, in denen der Gouverneur, die königliche Audienz und Kontrollorgane der Katholischen Könige ihren Sitz hatten. Wir kommen dann am Pazo de Fondevila, einem Stadtpalast aus dem 17. Jh., und an der Kirche Iglesia das Ánimas mit ihrer klassizistischen Schlichtheit vorbei. Sie wurde dank der Almosen der Gläubigen für die im Fegefeuer leidenenden Seelen errichtet, die in Flammen am Basreliev des Portals dargestellt werden und dort dem ewigen Feuer ausgeliefert sind. Im Innern wird eine bedeutende Sammlung religiöser Kunst aufbewahrt, wie auch in der Kirche von San Bieito do Campo.
  • Praza de Cervantes
    Die Praza de Cervantes war im 12. Jh. bekannt als das Forum Santiagos, wo sich das Volk versammelte und der Ausrufer die städtischen Vereinbarungen und die Befehle des Erzbischofs verlas. Dieser informativen Bestimmung verdankt eine der dort mündenden, wichtigen Geschäftsstraßen den Namen Preguntoiro, was soviel wie der Frager bedeutet. An der Ecke dieser Straße befindet sich das Gebäude des alten Rathauses aus dem Jahr 1682. Das Grundstück diente während 200 Jahren als Adresse des Rathauses, von 1583 bis zu seinem Umzug im Jahr 1787 in den Pazo de Raxoi. Heute ist das Gebäude der einzige städtische Barockbau in Galicien, der noch unversehrt erhalten ist. Im Zuge einer Renovierung der Innenräume konnten die alten Schreibstuben, die Hauskapelle, das Archiv und die Kerker identifiziert werden. Es ist bekannt, dass auf dem Platz zu Zeiten der Inquisition Autodafés durchgeführt wurden und, dass dort eine Säule stand, um die herum die Prozesse stattfanden und zu deren Füßen sich die Hinrichtungsstätte befand. Zuvor stand diese Säule auf der Hinrichtungsstelle auf dem Hügel Monte da Almáciga und gelangte später in die Carballeira de Santa Susana, wo sie im 19. Jh. verschwand.
    Später dann wurden auf dem Platz Lebensmittel und Waren verkauft, was sich in dem damaligen Namen “Praza do Campo” widerspiegelt, was ländlicher Platz bedeutet. Dies erklärt auch den Namen der Kirche San Bieito do Campo, deren neoklassizistische Linien nicht vermuten lassen , dass ihre Geschichte bis ins 10. Jh. zurückreicht.
    Nach dem Umzug des Marktes an die Praza de Abastos gegen Ende des 19. Jh.s erhielt der Platz seinen definitiven Namen Praza de Cervantes. Eine Büste des Schriftstellers krönt den dortigen Brunnen und erinnert uns daran, dass der Autor des Don Quijote zwei Namen galicischen Ursprungs trug: Cervantes und Saavedra
    • die Casa da Troia
      Durch die Rúa da Troia gelangt man zu dem Haus gleichen Namens, einer ehemaligen Studentenpension, die von Pérez Lugín in seinem 1915 erschienen Roman unsterblich gemacht wurde. Der Schauplatz der Abenteuer und Widrigkeiten des studentischen Lebens im 19. Jh. ist heute dank des Vereins der alten Sängerstudenten (“Asociación de Antiguos Tunos de Santiago”), zu einem Museum geworden. Dieser sich der Pflege studentischen Brauchtums widmende Verein tat alles, um die Atmosphäre der von Doña Generosa geleiteten, beliebten Pension wieder aufleben zu lassen.
      Die Straße mündet auf den Platz San Miguel dos Agros, dessen Kirche aus dem 10. Jh. stammt und im 15., 18. und 19. Jh. erneuert worden ist. Gegenüber der Straße befindet sich die Casa Gótica, auch bekannt als Casa do Rei Don Pedro, eines der wenigen Beispiele für zivile gotische Architektur in der Stadt. Das Innere des Hauses wird von dem Pilgermuseum Museo das Peregrinacións eingenommen, in dem Zeugnisse des Pilgerphänomens in der Malerei, Bildhauerei, Schmiedekunst und Volkskunst ausgestellt werden.
      In entgegengesetzter Richtung grenzt der Platz an die Plaza de San Martiño Pinario, der beherrscht wird durch die Fassade der Kirche dieses beeindruckenden Klosters.
    • die Kirche von San Martiño Pinario
      Mit dem Bau dieser Kirche wurde im 16. Jh. begonnen. Die Fassade, die 1652 entworfen wurde, ist einem Steinaltar nachempfunden. Sie wird dominiert durch die Jungfrau Maria, St. Benedikt und St. Bernhard, während der Giebel eine Darstellung St. Martins zeigt, wie er seinen Mantel mit dem Armen teilt. Der Glockenturm und die Freitreppe sind die hervorstechendsten Elemente dieses Gebäudes, dessen Türme nicht die Höhe der Fassade überschreiten aufgrund von Einwänden des Domkapitels, das eine Konkurrenz für die Türme der Kathedrale befürchtete.
      Gegen ein geringes Eintrittsgeld kann in dieser Kirche das prachtvolle Hauptretabel besichtigt werden, das von Fernando de Casas y Novoa entworfen und von Romay umgesetzt wurde und als eine der schönsten des spanischen Barocks angesehen wird. Die Bestuhlung des Chors hinter dem Hauptaltar wurde von Mateo de Prado in den Jahren 1639 bis 1646 in Nussbaumholz angefertigt und gilt ebenfalls als die bedeutendste in ganz Galicien.
    • das Kloster von San Francisco
      Durch die Rúa da Porta da Pena, deren Name Felsentor an eines der alten Tore der Stadtmauer erinnert, und durch die Costa Vella gelangt man zum Kloster von San Francisco. Die Legende schreibt die Gründung dieses Klosters dem Heiligen Franz von Assisi in eigener Person zu, der in den Jahren 1213 bis 1215 nach Compostela pilgerte. Hier soll er einen göttlichen Befehl zur Gründung eines Klosters auf dem Gelände von San Martiño Pinario erhalten haben. Das Projekt wurde dann der Legende nach durch einen Schatz finanziert, den der Köhler Cotolay in einem Brunnen gefunden haben soll. Das heutige Kloster stammt aus dem 17. Jh., die dazugehörende Kirche aus dem 18. Jh.. Das Denkmal des Franz von Assisi wurde 1930 von dem Bildhauer Francisco Asorey zum 700. Jahrestag des Heiligen geschaffen.
      Auf dem Rückweg zur Plaza do Obradoiro treffen wir auf die Medizinische Fakultät und die langgestreckte Seitenmauer des Hostal dos Reis Católicos
  • Rúa do Franco
    Beim Verlassen des Obradoiro in Richtung Rúa do Franco trifft man auf das Colexio de Fonseca, das im Jahr 1522 vom Erzbischof Alonso Fonseca III. gestiftet wurde und als das erste eigene Gebäude der Universität Santiago de Compostela gilt. Es ist im Stil der Renaissance erbaut mit einer Retabelfassade, in der man Santiago Alfeo erkennen kann, den Patron dieser Fakultät, in der über Jh.e Studenten aus reichen Familien studierten. Im Inneren verdienen ein Kreuzgang, der zu den schönsten von Compostela zählt, und der Sitzungssaal mit seiner beeindruckenden Deckentäfelung aus Holz besondere Aufmerksamkeit. Dieses Gebäude beherbergte sowohl den Sitz des “Seminario de Estudios Galegos Padre Sarmiento”, dessen Mitglieder die ersten Vorläufer der galicischen Autonomieverfassung ausarbeiteten, als auch das erste demokratische Parlament des Jahres 1982. Heute wird hier die wertvolle Bibliothek der Universität mit einem Umfang von mehr als 300.000 Bänden und 150 Inkunabeln aufbewahrt.
    In der Nähe des Colexio de Fonseca befindet sich die Kapelle und der Brunnen vom Apostel, deren wundertätiges Wasser der Legende nach in dem Moment zu sprudeln begann, als die Büffel vorbeikamen, die den Leichnam des Apostel zu seiner Grabstätte brachten. In der Rúa do Franco konzentriert sich ein guter Teil des gastronomischen Angebots der historischen Altstadt. Die Restaurants führen dabei die Tradition der mittelalterlichen Tavernen weiter, die sich an dieser Straße ansiedelten, um die Pilger (los francos, wie die über die Pyrenäen kommenden Pilger genannt wurden) zu bewirten, die der Straße ihren Namen gaben. Viele der Häuser zeigen noch heute in Stein gehauene Symbole wie die Jakobsmuschel, durch die die Häuser als Besitz des Gemeinderats von Compostela identifiziert werden, einen Baum – Symbol des Klosters San Martiño Pinario – oder die fünf Sterne der Universität. Eine Erfindung der Studenten für das Nachtleben der Stadt ist die sogenannte Rally París-Dakar, die in den Kneipen dieses Namens beginnt und endet und dazwischen von Kneipe zu Kneipe führt, wobei in jeder eine Tasse Wein getrunken und ein Witz erzählt werden muss.
  • Alameda
    Nimmt man den Weg durch die Porta Faxeira, eines der alten Tore der verschwundenen Stadtmauer, so kommt man zur Alameda. Unter dieser allgemeinen Bezeichnung werden in Wirklichkeit aber drei unterschiedliche Bereiche gefasst: der Paseo da Alameda, der Eichenhain ‘Carballeira de Santa Susana’ und der Paseo da Ferradura, die es zusammen auf eine Gesamtfläche von 56.000 Quadratmetern bringen. Diese Fläche stellt seit dem 19. Jh. einen der bevorzugten Spazierzonen der Bewohner von Santiago dar, auch wenn es noch nicht allzu lange her ist, dass hier jeden Donnerstag der typischste Viehmarkt von Galicien stattfand. Ein Überbleibsel dieser Funktion als Markt- und Festplatz sind das Riesenrad und die Stände, die die Wege und Wiesen an den Stadtfesten bevölkern (Himmelfahrt oder am Tag des Apostel Jakobus, dem 25. Juli).
    Am Parkeingang steht das bemerkenswerte Standbild des Bildhauers César Lombera, das unter dem Namen Las Dos Marías, die Zwei Marien, bekannt ist. Es stellt zwei populäre Persönlichkeiten dar, Schwestern und beide Näherinnen von Beruf, die jeden Tag denselben Weg durch den Park zurücklegten und dabei wunderbare Kleider und ein elaboriertes Make-Up zur Schau stellten. Auf der rechten Seite kann man auf der anderen Straßenseite das Colexio de San Clemente de Pasantes bewundern, das alte Universitätsgebäude, das Anfang des 17. Jh. gegründet wurde. Hinter der Fassade mit klassischer Linienführung hat heute das Gymnaisum Rosalía de Castro seinen Sitz.
    Will man den Park einmal ganz umrunden, so kann man zum Beispiel am Paseo dos Leóns beginnen, der unter einem Triumphbogen entspringt. Dort trifft der Spaziergänger auf die Bronzestatue des galicischen Schriftstellers Ramón del Valle Inclán, um dann an den ‘Eukaliptus der Verliebten’ zu gelangen und von dort aus das klassische Postkartenpanorama von Compostela zu genießen: den Blick auf die historische Altstadt, eingerahmt von Eichen- und Ulmenzweigen.


weitere Informationen: Schwierigkeitsgrad: leicht Dauer. 2 Stunden und 45 Minuten.
Karte:

Kartequelle:http://www.openstreetmap.org

Hinweis: Diese Stadt/Sehenswürdigkeit liegt an den Rundreisen:
  • Durch das grüne Spanien - von den Ausläufern der Pyrenäen noch Santiago de Compostela weiter …
  • Nordwestküste Spaniens weiter …

Quelle www.santiagoturismo.com

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