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Traumhafte Rundreisen / Europa / Spanien

Neue Kathedrale von Salamanca Besonders Sehenswert

Die neue Kathedrale von Salamanca (Catedral Nueva de Santa María del Asedio) ist zusammen mit der angrenzenden kleineren alten Kathedrale die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Salamanca. Die in Formen der Nachgotik und Renaissance erbaute Basilika ist Teil der UNESCO-Welterbestätte Altstadt von Salamanca.


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Die neue Kathedrale von Salamanca (Catedral Nueva de Santa María del Asedio) ist zusammen mit der angrenzenden kleineren alten Kathedrale die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Salamanca. Die in Formen der Nachgotik und Renaissance erbaute Basilika ist Teil der UNESCO-Welterbestätte Altstadt von Salamanca.
In den Jh.en nach der Reconquista wuchs die Bevölkerungszahl und der Wohlstand der Region Salamanca. Die alte romanische Kathedrale genügte den Größen- und Repräsentationsansprüchen von Bischof, Universität und Stadt schließlich nicht mehr. 1513 begann, unter starker Anteilnahme der katholischen Könige, der Bau der neuen, mit doppelter Länge, Breite und Höhe auf gewaltige Dimensionen angelegten Bischofskirche unmittelbar nördlich neben der alten. Der nördliche Querhausarm der alten Kirche wurde dafür abgetragen. Die feierliche Weihe der neuen Kathedrale fand nach langer, wechselhafter Baugeschichte erst 1733 statt. Beim Erdbeben von Lissabon 1755 stürzten die Zentralkuppel und der Glockenturm ein. Bis 1762 war der Wiederaufbau abgeschlossen.
Die Kathedrale hat einen rechteckigen Grundriss, der in der Länge in fünf Langhaus-Joche, das Querhaus, drei Chor-Joche sowie eine Kapellenreihe, in der Breite in drei Schiffe und zwei Kapellenreihen gegliedert ist. Mittelschiff und Querhaus ragen kreuzförmig über die halbhohen Seitenschiffe und viertelhohen Kapellenreihen hinaus. An der Südwestecke schließt sich der hohe Glockenturm an, der zugleich zum Westbau der alten Kathedrale gehört. Über der Vierung steht auf rundem Tambour eine Kuppel mit Laterne.
Kuppel und Glockenturm sind von Renaissance und Barock geprägt, während der Unterbau mit Gewölben, Säulenbündeln und Strebewerk noch gotischen Vorbildern folgt.
Im Inneren ist das Mittelschiff in Langhaus und Chor durch halbhohe Begrenzungsmauern abgeteilt.
Die reiche Ausstattung des Kirchenraums und der 20 Kapellen ist größtenteils barock. Bemerkenswert ist neben den figurenreichen Altären das Chorgestühl.

GPS-Daten: N 40,96070° W 5,66600°

©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung von Wikipedia/Wikivoyage - GNU-Lizenz für freie Dokumentation,

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