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Römerkanal-WanderwegDer 116 km lange Römerkanal-Wanderweg zieht sich entlang der 95,4 km langen ehem. römischen Eifelwasserleitung von Nettersheim bis Köln-Sülz. Viele Relikte aus der römischen Zeit können entlang des markierten Wanderwegs besichtigt werden. Die Wasserleitung aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. diente bis ins 3. Jahrhundert der Versorgung der damaligen Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln) mit hochqualitativem Wasser. Über die Wasserleitung wurde Köln täglich mit 20 Mio. Liter Wasser versorgt. In nachrömischer Zeit wurde die Wasserführung nicht mehr gepflegt und repariert, sondern diente vornehmlich als Steinbruch für öffentliche, private und fürstliche Bauvorhaben.
Besonders begehrt war dabei auch der durch das kalkhaltige Wasser gebildete Kalksinter zur Herstellung von marmorähnlichen Säulen, Altarplatten usw. Der Abbau von Kalksinter und der Steinraub dauerte noch bis Ende des 19. Jahrhunderts. Weitere Einzelheiten über dieses imposante Bauwerk sind auf der Website des Freundeskreis Römerkanal zu erfahren.
Das Logo des Wanderwegs, mit dem der Weg markiert ist, stellt einen stilisierten Querschnitt durch das Wasserkanalgewölbe dar.
Hintergrund
Im Jahre 1988 wurde der Weg angelegt und erfuhr im Jahre 2012 eine umfassende Modernisierung. Der Wanderweg ist in 7 Etappen mit 53 Stationen aufgeteilt. Etwa 50 Schautafeln geben entlang des Weges Informationen zu den besichtigten Örtlichkeiten und Bauten. Die Zeitschrift Wandermagazin hat über den Wanderweg einen Pocketguide herausgegeben, der in den örtlichen Fremdenverkehrsbüros, Ausflugsgaststätten und ähnlichen Stellen erhältlich ist. An der Strecke gibt es zahlreiche gastronomische Angebote mit Übernachtungsmöglichkeiten. An den Tageszielen sind oft Bahnhöfe in der Nähe, die man als Start oder Ziel nutzen kann, wenn man die Wanderung hier beginnen oder abbrechen möchte. Im Jahre 2008 hat sich der Freundeskreis Römerkanal gegründet, um den größten römischen Technikbau nördlich der Alpen, die Eifelwasserleitung von Nettersheim nach Köln, in das Bewusstsein von breiten Kreisen der Bevölkerung zu bringen. Des Weiteren setzt sich der Freundeskreis für den Erhalt dieses bedeutenden Technikdenkmals aus römischer Zeit ein und widmet sich der Pflege des Wissens um die Techniken des antiken Wasserleitungsbaus (Zitat aus der Website des Vereins). Im Verein sind alle Anliegergemeinden und zuständigen Institutionen sowie die betreffenden Fremdenverkehrsämter und Touristinformationen vertreten. Der Verein führt auch eigene Veranstaltungen durch.
Der Wanderweg mit seinen Etappen
Der Wanderweg ist in 7 Etappen aufgeteilt:
- 1. Etappe: Nettersheim - Kall-Dottel
Die 1. Etappe hat eine Länge von 15 km und beginnt in einer Höhe von 421 m. In 4 bis 5 Std. sind insgesamt 413 m Steigungen und 401 m Abstieg zu bewältigen.
Start ist am Naturzentrum Eifel, etwa 400 m südlich vom Bahnhof Nettersheim. Der Weg führt dann zum "Grünen Pütz", eine der Quellfassungen der Wasserleitung und der Beginn der röm. Wasserleitung. Im Laufe der Wanderung kommt man dann an folgenden Zwischenzielen vorbei: Die ehem. Wasserburg Dalbenden bei Urft aus dem 12. Jahrhundert; nach erheblichen Schäden im 2. Weltkrieg aufwändige Restaurierung. Hier, am Nordhang des Urft-Tales, befand sich ein heute noch vollständig erhaltener Leitungsdurchlass. Hier wurde die Leitung schon zu Römerzeiten für ein kurzes Stück oberirdisch geführt. Der Aussichtspunkt Stolzenberg bei der Burgruine Stolzenburg bietet ein herrliches Panorama in die Eifel. Die 1872 errichtete Kirche St. Matthias in Sötenich wurde im 2. Weltkrieg derart zerstört, dass sie von 1951 bis 1952 neu errichtet werden musste. In Sötenich wird das Urfttal Richtung Keldenich verlassen, wo man in Dorfmitte auf die strahlend weiß getünchte Kirche St. Dionysius trifft. Hier in Keldenich befindet sich die Wasserscheide Urft/Erft. Der nächste Ort ist gleichzeitig das Etappenziel der Wanderung: Dottel. Hier ist die hübsche St.-Antonius-Dorfkirche sehenswert und die z. T. sehr alten, jedoch gut erhaltenen Grabsteine auf dem Friedhof an der Kirche.
Übernachtungstipp:
Hotel Restaurant Urfter-Hof Weckmann, Urfttalstraße 30, 53925 Kall-Urft.
Hotel Hüttenhof, Gunther Labandowsky, Hüttenstrasse 56, 53925 Kall.
Sonstiger Tipp
Wirtshaus "Zur Alten Abtei", Hermann-Josef-Straße 33, 53925 Kall-Steinfeld.
Ein gutes Restaurant in der Nachbarschaft der sehenswerten Basilika im Kloster Steinfeld.
- 2. Etappe: Kall-Dottel - Mechernich-Feyermühle
Die 2. Etappe hat eine Länge von 16 km, Wanderer bewältigen das ohne Eile in 4 bis 5 Std. Es sind auf dieser Strecke 295 m Steigungen und 488 m Gefälle zu bewältigen.
In Dottel, dem Startpunkt, geht es auf den Ravelsberg, wo sich nicht nur 14 Windkraftanlagen drehen, sondern von wo man einen herrlichen Rundblick in die Eifellandschaft hat. Zwischen Urfey und Vollem, nach weiteren 3 km, ist in der Nähe der K 32 eine kleine, aber gut erhaltene Aquäduktbrücke zu besichtigen, über die das Wasser den Kallmuther Bach querte, für den ein Durchlass von nur 1,2 m zur Verfügung stand. Von hier geht man nun entlang des Kallmuther Bachs bachaufwärts und stößt nach 1.100 m auf die Klausbrunnen genannte Brunnenstube, eine der Quellen der römischen Wasserleitung. Nach Passieren der Aquäduktbrücke Vollem vereinigte sich der Wasserstrang aus dem Urfeyer Quellgebiet mit dem aus dem Kallmuther Tal und dem Nettersheimer Quellgebiet. Die Vereinigung geschah im Wassersammelbecken in Eiserfey, dem nächsten Ort, wo auch noch Wasser aus Weyer zufloss. Von hier lohnt sich ein 1,7 km langer ausgeschilderter Abstecher zur Kakushöhle und dem hübschen Café zum Ausspannen. Der nächste Ort auf dem Wanderweg ist Vussem mit seiner Aquäduktbrücke. Sie ist 80 m lang gewesen und überspannte in 10 m Höhe ein Nebental des Feybachs. Geht man nun weiter nach Breitenbenden, so kommt von rechts das Tal des Krebsbachs, an dessen nördlichen Wänden Aufschlüsse der Eifelwasserleitung mit Einstiegsschächten waren, die zur Reparatur der hier durch Erdbewegungen gefährdeten Wasserleitung nötig waren. Der Krebsbach mündet in Breitenbenden in den Feybach, von dem wenig später ein Mühlbach zur Versorgung der Feyermühle abzweigt. Das Tagesziel ist damit erreicht.
Übernachtungstipp
Mongolischer Hof Jin-Liang Lie, Mechernicher Str. 27, 53894 Mechernich-Breitenbenden
Es handelt sich um ein gemütliches Hotel mit annehmbaren Preisen und einem gepflegten, preiswerten deutsch-asiatischen Restaurant.
Landhaus Brunnenhof Annegret Prause, Heistardstraße 13, 53894 Mechernich-Holzheim.
Ein sehr gut geführtes Haus mit empfehlenswertem Restaurant in extrem ruhiger Lage.
- 3. Etappe: Feyermühle – Kreuzweingarten
Die 3. Etappe erstreckt sich über 13 km, die in 3 bis 4 Stunden zurückgelegt werden können. Dabei sind 164 m Auf- und 227 m Abstieg zu bewältigen.
Besonders beeindruckend ist gleich zu Beginn der Wanderung der artenreiche Mechernicher Hombusch-Wald. Die Feyermühle ist ein in den Jahren 1756/57 errichtetes Bauwerk, das den Mühlenbetrieb 1850 einstellte. Heute noch ist die Mühle in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten, jedoch ohne Wasserrad. Der Mühlbach speist heute eine Fischzuchtanlage etwas unterhalb des Anwesens. Der Wanderweg führt nun in Richtung Lessenich. Unterwegs, etwa 300 m hinter der Ortslage Katzvey, trifft man auf eigenartige Felsformationen, die Katzensteine und auf einen alten römischen Steinbruch. Von Lessenich verläuft der Weg nun nach Antweiler und zum Kloster Maria Rast mit einem einladenden Café. Von hier aus geht es durch den Wald bis zum Ortsrand von Kreuzweingarten, wo man an der Römerkanalstraße auf den Aufschluss der römischen Eifelwasserleitung und ein paar hundert Meter weiter auf die rekonstruierten Grundmauern eines römischen Heidentempel stößt. Man ist nun am Ziel dieser Etappe.
- 4. Etappe: Kreuzweingarten – Rheinbach
Die 4. Etappe führt über 16 km nach Rheinbach und sollte in 4 bis 5 Stunden begangen sein. Dabei müssen 116 m nach oben und 145 m nach unten bewältigt werden.
Es geht zunächst steil bergauf zum Aussichtspunkt auf einem Bergsporn in der Nähe des Ringwalls Kreuzweingarten. Es handelt sich um den "Alten Burgberg" mit einem mächtigen Gipfelkreuz. Weiter geht es durch den Wald zur Hardtburg-Ruine, einer im 11./12. Jahrhundert errichteten Wasserburg. Der Wanderweg führt nun weiter nach Niederkastenholz mit einer kleinen, hübschen Basilika aus dem Hochmittelalter und einer früheren. Der Ort birgt auch einen schönen "Laurentiusbrunnen". Weiter geht es nach Flamersheim mit einer Burg-/Schlossanlage aus dem 14. Jahrhundert, einem Feuerwehrmuseum und der Stephanuskirche. Weiter führt der Wanderweg über Palmersheim mit einer schönen Kirche und dann zur Burg Ringsheim.
Von hier kann man nun einen lohnenswerten Abstecher zur Steinbachtalsperre mit einem großen Ausflugsrestaurant und einem Freibad machen (Entfernung: 8 Auto-km, 6-7-Fuß-km). Dabei geht es durch Schweinheim mit seiner ehem. Wasserburg und der kath. Kapelle "Hl. Dreifaltigkeit", vorbei am Kloster Schweinheim zur Staumauer. Um den See herum führt ein ausgeschilderter Rundweg. Der Stausee ist auch ab Flamersheim mit dem Bus zu erreichen.
Von Burg Ringsheim geht es ein Stück zurück zur Lappermühle und von dort schnurgerade in Richtung Rheinbach, dessen Ortsrand an der Eisenbahnbrücke über die L 493 erreicht wird. Man geht nun zur Stadtmitte, wo sich der Wanderweg über die Straße Vor dem Dreeser Tor zur Altstadt fortsetzt. Das Tagesziel ist damit erreicht. In Rheinbach empfehlen sich Besuche im Naturparkzentrum Himmeroder Hofund des daneben liegenden Glasmuseums.
- 5. Etappe: Rheinbach - Bornheim-Brenig
Die 5. Etappe hat eine Länge von 22 km, auf der man in etwa 6 bis 7 Stunden 92 m auf- und 111 m absteigen muss.
Der Wanderweg beginnt in Rheinbach am Villeneuve-Les-Avignon-Kreisel und folgt den Straßen vor dem Dreeser Tor, Martinstraße, Pützstraße, Prümer Wall (vom Wasener Turm entlang der alten Stadtmauer), vorbei am Glasmuseum bis zum Rest der alten Burg, dem Hexenturm. Sein Untergeschoss diente in den Zeiten der Hexenverfolgung als Gefängnis. Von hier geht es durch die Straßen Bungert, Gerbergasse, Römerkanal und Am Getreidespeicher zur Bahnunterführung kurz vor dem Bahnhof. Danach geht es zunächst entlang der Bahngleise und der Obstplantagen, dann nach Lüftelberg, wo im Gartensaal und Schlossgarten sehenswert sind. Im Nachbarort Flerzheim überquerte der Römerkanal einst die Swist mit einer gemauerten Gewölbebrücke. In der Lüftelberger St.-Petrus-Kirche ruht die Hl. Lüfthildis unter einer Sinterplatte des Römerkanals. Nun führt der Römerkanal-Wanderweg nach Buschhoven. In Buschhovens Ortsmitte findet der Wanderer einen kleinen See als Relikt einer ehemaligen Wasserburg und, ganz in der Nähe, ein ausgegrabenes Stück des Römerkanals. Am Rande des Sees steht die sehenswerte Wallfahrtskirche St. Katharina. Weiter geht es in den Kottenforst, einen ausgedehnten dichten Wald von 40 km² Ausdehnung. Mittendrin trifft man an einer Wegekreuzung auf den "Eisernen Mann", eine (überirdisch) 1,20 m hohe Eisenstele aus dem Mittelalter, deren Verwendung nicht sicher bekannt ist. Folgt man nun dem "Breitenbendengraben" und dem "Zehntheckenweg", die ganz anschaulich den Verlauf der römischen Wasserleitung zeigen, so trifft man im "Apfelmaar" (Maare werden hier die wassergefüllten Bodensenken genannt, heute trockengelegt) auf den "Kamelleboom" (mundartlich für "Bonbonbaum"); hier sollen die Kinder einst in der Hoffnung auf mitgebrachte Bonbons auf ihre vom Wochenmarkt rückkehrenden Eltern gewartet haben. Heute ist nur noch ein Baumstumpf davon übrig geblieben. Nun geht es vorbei an einem Golfplatz mit dem alten "Römerhof" zum Ziel dieser Etappe, Brenig.
Übernachtungstipps
Zum Dorfbrunnen, Schmiedegasse 36, 53332 Bornheim.
Garnihotel BonnemInn, Kalkstr. 4, 53332 Bornheim-Brenig.
- 6. Etappe: Brenig – Brühl
Für die 6. Etappe müssen in etwa 4 bis 5 Stunden 15 km erwandert und dabei 55 m Steigung und 89 m Gefälle bewältigt werden.
Gestartet wird in Brenig, von wo Hemmerich angestrebt wird. Hier sind die Burgruine und die St.-Ägidius-Kirche sehenswert. Schaut man sich die Friedhofsmauer genau an, wird man darin Teile des Römerkanals entdecken. Auf dem Weg zum nächsten Ort passiert man die evang. Markuskirche des Ortes. Durch die Hemmergasse kommt man nun vorbei am Gasthaus Markusstube mit einem einladenden Biergarten und trifft nun auf das traditionsgeladene Schloss Rösberg sowie die St.-Markus-Kirche und den Friedhof. Nun wird die Mertener Heide erreicht.
Es lohnt sich ein Abstecher zum Römerkanal und anderen röm. Relikten in Walberberg.
Der Weg führt nun an den Berggeistweiher, den man auf einem 2 km langen Rundkurs umrunden kann. Nach der Querung der 553 trifft man nun auf die Ville-Seenplatte, die ein ehemaliges, renaturiertes, etwa 75 km² großes Braunkohlenabbaugebiet darstellt. Vorbei am Villendorfer Maar geht es zum Pingsdorfer See. An der nahegelegenen zweigt der Römerkanal-Wanderweg nach links (nord) ab, während der Wanderer das Etappenziel über die geradeaus zu erreichende Maiglerstraße anstrebt, den Wasserturm in Brühl.
- 7. Etappe: Brühl - Köln-Sülz
Die 7. und damit letzte Etappe führt über 19 km, es müssen 191 m an Steigungen und 264 m Gefälle in 5 bis 6 Stunden überwunden werden.
Start ist diesmal im Biergarten des Restaurants am ehemaligen Brühler Wasserturm, wo sich die Wanderer zur letzten Etappe treffen können. Die Wanderung führt zum mit dem Restaurant Seeklause und dem Campingplatz. Es geht weiter vorbei am Bleibtreusee und am Nordfeld-Weiher nach Fischenich. Hier erreicht man die ehem. Burg aus dem 12./13. Jahrhundert, in deren Mauerwerk man wieder Gussbetonblöcke des nahe gelegenen Römerkanals entdecken kann. Der Wanderweg führt weiter zur barocken Wasserburg in Kendenich und nach Überquerung der B264 in das Naherholungsgebiet Hürtherberg, eine rekultivierte Braunkohlengrube. Sodann kommt der Wanderer in Alt-Hürth an die St.-Katharina-Kirche in Alt-Hürth. Der Weg führt nun weiter über die Kreuzstraße (oder die parallel geführte Straße Am Römerkanal), etwa entlang des früheren Verlaufs der Wasserleitung, bis zum Rathaus. Die nächsten Stationen sind der Hermülheimer Burgpark, der Aufschluss der Wasserleitung an der Realschule, die Bachstraße in Efferen und die Berrenrather Straße. Diese ist in ihrem gesamten Verlauf von Hürth-Efferen bis Sülz identisch mit der Trasse der römischen Wasserleitung. Gegenüber dem Vereinsheim des 1. FC Köln steht das Absetzbecken des Römerkanals. Am endet der Römerkanalwanderweg.
Hinweise:
Diese Rundreise ist kombinierbar mit:
Via Agrippa Römerstraße Köln - Tier weiter …©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung von Wikipedia/Wikivoyage - GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Im Folgenden finden Sie nur spezielle für diese Rundreise ausgewählte Sehenswürdigkeiten. Sollten Sie zu den einzelnen Städten mehr Informationen wünschen, so klicken Sie auf den Städtenamen und alle verfügbaren Informationen erscheinen zur Auswahl für Ihren Urlaubsplaner. | Nettersheim | | Naturzentrum EifelDas Naturzentrum Eifel ist ein überregionales Zentrum für Umweltbildung mit angegliedertem Museum für Naturgeschichte.... mehr |  | | Tempelbezirk Pesch auch Heidentempel  Versteckt im Wald bei Pesch in der Nähe von Nettersheim findet man germanische Matronengräber in einer römischen Tempelanlage.... mehr |  | | Görresburg  Die Görresburg ist ein gallorömischer Tempelbezirk auf einem Hügel am Rande des Urfttales bei Nettersheim in der Eifel mit einem Heiligtum der Matronae Aufaniae.... mehr |  | | Brunnenstube Grüner PützGrüner Pütz ist die Flurbezeichnung einer Talaue im Urfttal. Hier befindet sich eine der Quellfassungen der römischen Eifelwasserleitung,... mehr |  | | | Kall | | Burg DalbendenDie Burg Dalbenden ist eine im 12. 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