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Burg Linn - 1. Geschichte - Krefeld-Linn
Die erste Dokumentation der Linner Burg als - castrum Lynne - stammt aus den Jahr 1299, wobei sie schon längere Zeit bestanden haben muss. Im 14. Jh. war die Burg im Besitz der Grafen von Kleve und seit 1388 in dem des Erzstiftes von Köln. Im spanischen Erbfolgekrieg 1704 bis auf die Außenmauern zerstört, wurde in der Folgezeit nur noch die Vorburg bewohnt.
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Im Jahr 1806 erwarb Isaak de Greiff das Burgareal und baute zusammen mit seinem Sohn Cornelius das - Jagdschloss - und die - Zehntscheune - in der Vorburg zu Wohnzwecken aus. Um die Burgruine wurde ein Landschaftspark angelegt, der bis zum Greiffenhorst-Schlösschen reichte.
Seit 1928 ist die Stadt Krefeld im Besitz der Burg und durch Sicherungsarbeiten, Ausgrabungen und teilweise Wiederaufbau erhielt die Burg ihre heutiges Aussehen.
Informationen:
Museum Burg Linn, Rheinbabenstraße 85, 47809 Krefeld; Tel: 02151/570036, Fax: 02151/571972
Öffnungszeiten: Mo.: geschlossen, Di.-So: (1.4.-31.10.) 10:00-18:00, Di.-So: (1.11.-31.3.) 11:00-17:00
Am 24./25.12. sowie am 31.12 bleibt das Museum geschlossen!Verfasser: TDW
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