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Pfarrkirche St. Martin
Rabodo von dem Berge, der erste Burgherr zu Raesfeld, war Bauherr der ersten Pfarrkirche.
Das untere Turmgeschoss mit der dicken Bruchsteinmauer stammt noch aus dieser Zeit, aus der zweiten Hälfte des 12. Jhs.. In einem Nachspiel zur münsterischen Stiftsfehde wurde die Pfarrkirche von Kriegsknechten geplündert.
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Geld und Gut wurde 1512 im Land gesammelt und an die frommen Spender viele Tage Ablass vergeben. Der ausgebrannte Turm wurde durch zwei weitere Backsteingeschosse erhöht, und seit 1516 hängen dort zwei Glocken, die der Gießermeister Westerhues vor den Dorfhäusern goss.
©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung der Gemeinde Raesfeld
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