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Wodanstein
Am südwestlichen Zipfel der Hamaland-Route, etwa zwei Kilometer nördlich von Schloss Raesfeld, liegt ein ausgedehnter Forst, der den Namen "Lanzenhagen" trägt. Wenige Meter abseits der Straße liegt, von hohen Kiefern umgeben, ein großer Granitblock: der Wodanstein.
Mehrere Sagen, z.B. die von dem "Wilden Jäger", der in den zwölf heiligen Nächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag hier sein Unwesen treibt, verbinden sich mit diesem Stein aus grauer Vorzeit. Auf seiner Oberfläche sind der Fußabdruck des unruhigen Jägers, der Abdruck seines Gewehrkolbens und die Pfote seines Hundes zu sehen.
©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung der Gemeinde Raesfeld
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