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Benediktinerklosterkirche St. Peter

Der Neubau des Benediktinerklosters St. Peter entstand 1724 -27 an der Stelle eines Klosters von 1073. Der Vorarlberger Baumeister Peter Thumb errichtete die Klosterkirche in der Vorarlberger Struktur einer Wandpfeilerkirche mit seitlichen Kapellen und Emporen. Auch die imposanter Fassade mit den Doppeltürmen und der geschwungene Giebel mit den integrierten Statuen ist bezeichnend für den Vorarlberger Baustil.

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Im Inneren der Kirche sind besonders die schönen Chorgitter und die Rokokodekorationen hervorzuheben. Decken- und Wandmalereien zeigen Szenen aus dem Leben des Kirchenpatrons und Statuen aus der Familie der Zähringer weisen daraufhin, das St. Peter die Grabkirche der Familie war. Die Apostelfiguren auf den Altären stammen von J. A. Feuchtmayer und die Figurengruppe auf dem Taufbecken von M. Faller.

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Verfasser: TDW

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