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Aachen

Aachen – Stadt im Herzen Europas
Die Kaiserstadt ist nicht nur aufgrund ihrer geographisch günstigen Lage ein beliebtes Reiseziel, sondern auch wegen der Vielfalt von Kunstreichtum, eleganten Geschäften und Kneipen.
Im Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande gelegen ist auch die Eifel leicht erreichbar, so daß die Vielseitigkeit des Standortes offensichtlich ist. Quelle allen Ruhms ist in Aachen das Wasser, von Eifel-Vulkanen auf 74°C aufgeheizt und damit das heißeste Vorkommen diesseits der Alpen. Nach den Kelten lernten Legionäre aus Rom, daß warmes Wasser Leiden lindert und tummelten sich in „Aquae Granis“ benannt nach einem keltischen Heilgott. Heute wird die fast zweitausendjährige Bade-Tradition in Aachen durch die Carolus Thermen Bad Aachen mit neuem Leben erfüllt. Eine neue - alte - Kultur des Badens wird begründet: 'Wellness' und 'Fun', wohltuende Entspannung und gesellige Kommunikation werden hier zu einem außergewöhnlichen ganzheitlichen Erlebnis, das sich des - heißen - Wassers als fundamentalem Lebenselixier bedient.

Genießen Sie weitere Impressionen

Schon der Vater Karls des Großen, Pippin der Kurze, hatte in Aachen bei den heilenden Quellen eine Kapelle und ein Königsbad errichten lassen. In der zweiten Hälfte des 8. Jhs. ließ Karl der Große, dem Aachen seine Weltgeltung verdankt, Künstler aus ganz Europa in die Stadt kommen, um seinen Wohnsitz, die Kaiserpfalz prunkvoll ausstatten zu lassen.

Das Herzstück, der Aachener Dom, wurde 1978 als erstes deutsches Bauwerk in die Liste der Unesco-Welterbestätten aufgenommen. Der Dom verfügt über den kostbarsten Schatz nördlich der Alpen, der in der Schatzkammer besichtigt werden kann.

Unweit des Münsters befindet sich das gotische Rathaus, dessen reichhaltig figurengeschmückte Fassade an die in Aachen vollzogenen Königskrönungen erinnert. Markt und Gassen wurden vorbildlich restauriert - und ausgiebig „bewirtschaftet“.

Während in den Kneipen das Bier gezapft wird, sprudeln an allen Ecken verschiedene Brunnen. Die unterschiedliche Gestaltung der Brunnen sorgt für ein belebtes Stadtbild - angefangen vom „Fischpüddelchen“ bis hin zu Stirnbergs Puppenbrunnen ist die Vielfalt uneingeschränkt. In Schinkels klassizistischem Elisenbrunnen, dem Wahrzeichen Aachens, kann man das schwefelhaltige Heilwasser probieren. Allerdings hält der etwas strenge Geruch so manchen Neugierigen davon ab.

Nicht nur heiter plätschernd präsentiert sich die Stadt - ernsthaftem und fröhlichem
Kunstschaffen kann man sich im Suermondt-Ludwig Museum mit auserlesenem Alten, im Ludwig Forum für Internationale Kunst mit dem Verrücktesten, was die Moderne zu bieten hat, widmen. Die Wohnkultur der Aachener findet man im Couven Museum, verschiedene Erst- Jubiläums- und Schlußausgaben des internationalen Pressewesens im Internationalen Zeitungsmuseum.

Alle sieben Jahre findet die Heiligtumsfahrt statt, die Gläubige aus aller Welt anzieht.

Jede Nacht heißt es im Gegensatz dazu im Casino Aachen „faites vos jeux“, so dass auch Spielernaturen auf ihre Kosten kommen.
Fest im Sattel sitzt man in sportlicher Hinsicht: das Internationale Reitturnier (CHIO) in der Soers lockt jedes Jahr viele Reitsportinteressierte in die Stadt. Ein Pferd, der „fröhliche Hengst“ ziert das Theater Aachen, das wie Grenzlandtheater und ambitioniertes Konzertleben, Jazzaktivitäten und Alternativem für eine lebendige „Performance-Szene“ sorgt.

Berühmt sind die Aachener als Preisverleiher, ob es um den Karlspreis oder um den „Orden wider den tierischen Ernst“ geht. Wer nicht zu den Geladenen gehört kann seiner Feierbegeisterung beim Karneval oder der Traditionskirmes „Öcher Bend“ freien Lauf lassen.

Eine süße Weihnachtsgabe hat Aachens Ruhm in alle Welt getragen: die Printen, ein dunkles, kräftiges Honiggebäck, was nicht zuletzt auf dem Aachener Weihnachtsmarkt erhältlich ist.


Literatur:
Aachen
Bilder, Spuren, Hintergründe. Eine Reise ins sagenhafte Herz Europas


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