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Bad Boll

Am Jura-Steilhang der Schwäbischen Alb, in einem reizvollen Erholungs- und Wandergebiet.
Bad Boll ist ein idealer Ausgangspunkt für eine Erkundung der "Straße der Staufer", auf der Bauwerke aus der Stauferzeit (11./12. Jh.) besichtigt werden können. Im nahe gelegenen Göppingen (7 km) war auf dem Berg Hohenstaufen der Stammsitz des berühmten Kaisergeschlechts.

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Bad Boll gehört auch zur "Europäischen Kulturstraße Heinrich Schickhardt". Das Kurhaus wurde in den Jahren 1595/1596 von dem schwäbischen Baumeister erbaut.

Geschichte:
Bad Boll wurde erstmals 1155 urkundlich erwähnt. In dieser Urkunde bestätigt Kaiser Barbarossa dem Hochstift Konstanz die Probstei Boll als zinspflichtig. Die älteste Spuren der Besiedlung gehen bis in die Eisenzeit zurück. Ziegelscherben von einem römischen Gutshof nahe beim Kurhaus weisen auf die spätere römische Herrschaft hin. Dann kamen die Alemannen, was ausgangs des 16. Jhs. ein wichtiges Ereignis war. Als Herzog Friedrich I von Württemberg nach Salz suchen ließ, wurde in großer Tiefe eine Schwefelquelle entdeckt. Die Quelle wurde gefasst und zum Mittelpunkt einer hufeisenförmigen Kuranlage, deren heutige Gestalt unter König Wilhelm I in den Jahren 1823 - 1825 entstand. 1852 übernahm Pfarrer Blumhardt das Kurhaus. 1920 wurde die Herrnhuter Brüdergemeinde neuer Besitzer. Seither wird das Haus als Kurklinik weitergeführt und seit 1976 ist dem Kurhaus - mit Kurpark, Wandelhalle und Belvedere - auch ein Thermal-Mineral-Bewegungsbad angeschlossen.

Sehenswürdigkeiten:
  • Romanische Stiftskirche
    Sie stammt aus der Stauferzeit (12. Jh.) mit einer nahezu stilrein erhaltenen Pfeilerbasilika im romanischen Stil. Führungen durch die Kirche mit Informationen zur Staufergeschichte sind möglich.
  • Kurhaus Bad Boll
    Mit Brunnenstube, Kurpark, Wandelhalle und Belvedere und historischem Blumhardt-Friedhof (Ruhestätte der Familie Blumhardt). Führungen sind möglich.
  • Evangelische Akademie Bad Boll.
  • Historischer Blumhartd-Friedhof
    Besucher entdecken auf diesem Friedhof nicht nur einen denkmalgeschützten Ort voll imposanter Grabmäler, sondern darüber hinaus auch viele kulturhistorisch bedeutende Bezüge.
  • "Stumme Zeugen der Urzeit"
    Dauerausstellung im Kurhaus Bad Boll mit Versteinerungen aus der weltberühmten Fundstelle des Posidonienschiefers von Bad Boll.
    Besichtigung: täglich 9 – 18 °°, Kurhaus Bad Boll, 73087 Bad Boll, Tel.: +49 (71 64) 8 10, Führungen sind auf Anfrage möglich.



Informationen:
Bad Boll Info, Am Kurpark , 73087 Bad Boll
Tel.: +49 (71 64) 14 78 00; Fax: +49 (71 64) 90 23 09; E-mail: info@verkehrsamt-bad-boll.de

©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung der Stuttgart-Marketing GmbH

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