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Nain - Na´in
Die Oasenstadt Nain im Zentraliran ist berühmt für ihre handgeknüpften Teppiche und warmen Umhänge, die so genannten Abas. Nain wurde in sasanidischer Zeit (224-652) gegründet.
Genießen Sie weitere Impressionen
Sehenswert sind:
- die Freitagsmoschee Masdjid-e Jameh - von 960, gehört zu den ältesten Sakralbauten des Irans; der Innenhof ist von Arkadengängen umgeben, neben dem Eingangsportal erhebt sich das achteckige Minarett, im mächtigen Kellergewölbe liegt die Wintergebetsstätte; Verzierungen mit Stuckornamenten
- gegenüber der Freitagsmoschee liegt ein prachtvolles Kaufmannshaus, das heute ein anthropologisches Museum beherbergt
- die Burg Narandsch Qale auch Narenj Qaléetwas - aus Lehmziegeln gebaut liegt außerhalb der Stadt
- sieben sehenswerte Hosseiniyes oder Husainiyyas
- der Bazar von Nain - neben dem Eingang befindet sich ein Ab Anbar, ein Wasserspeicher mit doppelten Kuppeln und Windtürmen zur Kühlung
- die Masdjid-e Imamzadeh mit Grabmal
Hinweis:
Das Städtchen Nain ist ein Highlight der Großen Iran-Reise:
Lageplan:
Asien, Iran auf einer größeren Karte anzeigen
Verfasser: TDW |
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