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Traumhafte Rundreisen / Europa / Spanien
Monasterio de San Pedro de Montes
Das Kloster San Pedro de Montes befindet sich in Montes de Valdueza.
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Geschichte
- Ursprung ist das Westgotisches Mönchtum
Es wurde um 635 von San Fructuoso mit Hilfe seines jungen Schülers und Maurers Baldario gegründet. San Fructuoso suchte nach der Gründung des Compludo-Klosters wieder Einsamkeit und ging in die Täler zwischen den Aquilanos-Bergen, um vor dem alten Castro Rupianensi oder (Castro Rupianense) ein kleines Oratorium zu errichten, das dem heiligen Petrus dem Apostel gewidmet war. Das Kloster San Pedro de Montes wird auch als Rupiano- oder Rupianensi-Kloster am Fuße des Gipfels von Aquiana (oder Guayana) bezeichnet, an dem Ort, an dem sich derzeit die Kirche San Pedro de Montes befindet. Zusammen mit diesem ersten Oratorium gründete er das ursprüngliche Kloster.
Im Jahr 714 fielen muslimische Überfälle in El Bierzo ein und zerstörten viele der Klöster, einschließlich des Rupiano-Klosters.
Aus dieser Zeit ist nichts erhalten geblieben, außer vielleicht einer Hauptstadt oder einem Pfahl, der derzeit als Weihwasserbecken in der Klosterkirche genutzt wird, und einem Teil der Überreste, die auf dem Titelbild der Eremitage des Heiligen Kreuzes aufbewahrt wurden. - Wiederaufbau
Um das Jahr 895 kamen San Genadio und zwölf Schüler, die ihn begleiteten, aus dem Ageo-Kloster an und stellten fest, dass vom Rupianischen Kloster nur noch Ruinen übrig waren.
Bereits Anfang 896 war es ihnen gelungen, eine erste Restaurierung durchzuführen, die es ihnen ermöglichte, sich niederzulassen. Der Bischof von Astorga, Ranaulfo, ernennt San Genadio zum Abt und gewährt ihm die Herrschaft von San Benito (das erste Mal, dass sie in Spanien gewährt wird), die die Herrschaft von San Fructuoso ersetzen wird, gefolgt von seinen früheren Bewohnern, und bis zur Erklärung des Kloster im Jahre 1835. - Weihe der Kirche
Am 24. Oktober des Jahres 919 wurde die wiederaufgebaute Klosterkirche dem heiligen Petrus geweiht. - Aufstieg des Klosters (11 bis 13. Jh.)
Es ist die Wachstumsphase des Klosters, dessen Einzugsbereich sich in den Regionen El Bierzo, La Cabrera, Valdeorras, Astorga und La Bañeza bilden und festigen.
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Es wurde um 635 von San Fructuoso mit Hilfe seines jungen Schülers und Maurers Baldario gegründet. San Fructuoso suchte nach der Gründung des Compludo-Klosters wieder Einsamkeit und ging in die Täler zwischen den Aquilanos-Bergen, um vor dem alten Castro Rupianensi oder (Castro Rupianense) ein kleines Oratorium zu errichten, das dem heiligen Petrus dem Apostel gewidmet war. Das Kloster San Pedro de Montes wird auch als Rupiano- oder Rupianensi-Kloster am Fuße des Gipfels von Aquiana (oder Guayana) bezeichnet, an dem Ort, an dem sich derzeit die Kirche San Pedro de Montes befindet. Zusammen mit diesem ersten Oratorium gründete er das ursprüngliche Kloster.
Im Jahr 714 fielen muslimische Überfälle in El Bierzo ein und zerstörten viele der Klöster, einschließlich des Rupiano-Klosters.
Aus dieser Zeit ist nichts erhalten geblieben, außer vielleicht einer Hauptstadt oder einem Pfahl, der derzeit als Weihwasserbecken in der Klosterkirche genutzt wird, und einem Teil der Überreste, die auf dem Titelbild der Eremitage des Heiligen Kreuzes aufbewahrt wurden.
Um das Jahr 895 kamen San Genadio und zwölf Schüler, die ihn begleiteten, aus dem Ageo-Kloster an und stellten fest, dass vom Rupianischen Kloster nur noch Ruinen übrig waren.
Bereits Anfang 896 war es ihnen gelungen, eine erste Restaurierung durchzuführen, die es ihnen ermöglichte, sich niederzulassen. Der Bischof von Astorga, Ranaulfo, ernennt San Genadio zum Abt und gewährt ihm die Herrschaft von San Benito (das erste Mal, dass sie in Spanien gewährt wird), die die Herrschaft von San Fructuoso ersetzen wird, gefolgt von seinen früheren Bewohnern, und bis zur Erklärung des Kloster im Jahre 1835.
Am 24. Oktober des Jahres 919 wurde die wiederaufgebaute Klosterkirche dem heiligen Petrus geweiht.
Es ist die Wachstumsphase des Klosters, dessen Einzugsbereich sich in den Regionen El Bierzo, La Cabrera, Valdeorras, Astorga und La Bañeza bilden und festigen.
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