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Nagycenk Nagycenk; deutsch: Großzinkendorf oder Zinkendorf liegt in im Westen Ungarns unmittelbar an der Grenze zu Österreich, südlich des Neusiedlersees, gegenüber der burgenländischen Ortschaft Deutschkreutz.
Bei Ausgrabungen wurden Überreste aus der Hallstattzeit, sowie Gräber aus der Römer- und der Awarenzeit. Gefunden. Der Ort wurde 1291 erstmals erwähnt und war lange geprägt durch die Familien reicher Großgrundbesitzer wie der Szechenyi. Das barocke Herrenhaus der Familie von 1759 ließ Istvan Széchenyi 1834–40 im neoklassizistischen Stil zum Schloss umbauen.
Bei der Volksabstimmung 1921 im Burgenland stimmte die im Gegensatz zu den Nachbardörfern mehrheitlich magyarische Bevölkerung geschlossen für den Verbleib des Gebietes von Sopron bei Ungarn.
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
- das Schloss Szechenyi mit dem Istvan Szechenyi-Gedenkmuseum (seit 2002 Welt-Kulturerbe)
- die Szechenyi-Museumsbahn
- die Neoromanische Stephanskirche von 1864
- das Szechenyi-Mausoleum
GPS-Daten:
Schloss: WGS84 47° 36′ 26.5″ N, 16° 42′ 20.02″ E, 47.607361°, 16.70556°, UTM 33T 628188 5274071
Hinweis:
Diese Stadt/Sehenswürdigkeit liegt an der Rundreise:
- Neusiedler See – ung. Bernsteinstrasse – Plattensee – Budapest – ungarische Tiefebene weiter …
©: Texte (und Bilder) mit freundlicher Genehmigung von Wikipedia/Wikivoyage - GNU-Lizenz für freie Dokumentation,
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